Ein Freund
von Admin, am 27.12.2016.Wenn ich in die Augen eines Tieres schaue, sehe kein Tier.
Ich sehe ein Leben. Ich sehe einen Freund. Ich fühle eine Seele.
Anthony Douglas Williams
Foto: Karin mit Mattis
Kategorie: Allgemein,Arbeit,Aufklärung,Kuhaltersheim,Kühe,Rinder
Ich kann mich nur zu 100 % dem Spruch anschließen. Mir persönlich geht es ebenso. Ich kann auch nicht begreifen, wie man immer von Nutztieren und dergleichen sprechen kann und vor allem, zu welchen Grausamkeiten Menschen fähig sind. Irgendwie nicht von dieser Welt…………………
Dieser Blick zeugt von Vertrauen, Freundschaft, Offenheit und Friedfertigkeit. Mensch und Tier als Seelenverwandte.
Shakespeare too agrees:“The eyes are the windows to the soul.“ And, looking into Mattis’s eye I see so much soul here – what are we humans doing to these animals???
Auch Shakespeare stimmt zu:“Die Augen sind die Fenster zur Seele.“ Und ich sehe so viel Seele hier, wenn ich in Mattis‘ Auge schaue – was tun wir Menschen nur diesen Tieren an???
Okay, now I’ve spent several more minutes just looking into Mattis’s eye, and whilst I am aware that this is interpretational, I see evaluation there, recognition, acceptance and related to that, trust; and an awareness of equality…
Jetzt habe ich einige Minuten mehr einfach damit verbracht, Mattis in’s Auge zu schauen und darin sehe ich (und es ist mir klar,dass das interpretierend ist) Abwaegung, Erkenntnis, Annahme und, damit verbunden, Vertrauen; und ein Bewusstsein der Ebenbuertigkeit
Ja, das glaube ich auch, Tiere denken bewußt, entscheiden genauso wie wir manchmal spontan/instinktiv, und halt oft auch abwägend/bewußt.
Warum sehen das bloß so wenige Menschen, und warum vor allem Männer nicht (die leider die Welt regieren)?
Nichts für ungut Jan, aber so mal in mich hineingehört sagt mir mein Bauch das Frauen da offener sind.
Mir wird ganz bang, liebe Karin, wenn Du so klein da kauerst.
Nicht wegen dem Schluffi, der, wie mir scheint, auch ein wenig ernst und fragend zu Dir hinunter sieht, nein, sondern daß Du Deine Arbeit nicht packst.
Hab gerade erst wieder in einem Interview das Gedöns von einem Weihnachtsbratenverteidiger gelesen, der sich Philosoph nennt. Nichts als Wortblasen. Würde er sich nur auch ein paar Mal hinhocken wie Karin und einfach nur schauen, er wüsste es besser.
Mein Gefühl ist, dass Mattis sich fragt, was ist los, warum hockst du da. Wäre es Leevke, wüsste er wahrscheinlich, was zu tun ist.
Aber noch was anderes: Unser Landwirtschaftsminister hat vor, die Fleischbezeichnungen für Veggie-Gerichte zu verbieten.
Mal abgesehen davon, dass ich mich schon oft gefragt habe,welchen Zweck die erfüllen, also ich brauche keinen Bratenersatz oder sowas, ist das doch an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Was machen die da eigentlich? Da gibt es doch anderee Sachen, die zu erledigen sind, z.B. Massentierhaltung abzuschaffen.
Der Landwirtschaftsminister hat noch anderes vor: In Kitas etc. soll/muß auch Schweinefleisch angeboten werden.
Und Fleisch gehöre zu einer ausgewogenen Ernährung.
Gebt mal ein: Landwirtschaftsminister und Schweinefleisch.
Hi, Thekla und Ulla! Also ich hoffe und manchmal wage auch zu glauben, dass Eure erwaehnten Beispiele eine Art Todeskampf der „traditionellen“ Tierindustrie sind, die sich von der Barmherzigkeit anderer Menschen bedroht fuehlt. Die „ersten letzten Zuege“ (vergebt den scheinbaren Widerspruch) eines Dinosauriers, der sich seines kommenden Endes bewusst wird vielleicht? Das hoffe ich wenigstens leidenschaftlich…
Wie zerbrechlich und klein Karin im Vergleich zu Mattis wirkt, dabei ist Sie es die Mattis behütet und beschützt!
Karin ist so wunderbar und stark und hat die Kraft die Mattis ausstrahlt in ihrem Herzen!
Zwei Seelen in Liebe und Gleichberechtigung in Frieden und Führsorge umeinander!
@Liebe Ulla39 – keine Panik – Karin ist zwar ein voll zierliches Persönchen, doch innerlich sehr sehr stark. Sie wird immer für ihre „Kleinen“ da sein. Schaut nur, wie liebevoll Mattis zu ihr runterschaut und sie genauso zu ihm rauf – zwei sich liebende, respektierende Seelen.
Mattis ist in jeder Hinsicht einzigartig. Frei geboren, noch nie etwas schlimmes erlebt, geliebt um seiner selbst Willen, jederzeit selbstbestimmt sogar bis in den Tod. So ein grosses Glücks“kind“ gibt es nur sehr, sehr selten.