Denn Tiere sind keine Maschinen

Familienidylle

von Admin, am 10.07.2022.

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Synje mutiert immer mehr von einer scheuen Kuh in ein junges Rind, das neugierig seine Welt erkundet. Als Mensch sollte man sich ihr noch immer nicht allzu forsch nähern, sonst sieht man sie nur noch von hinten. Aber wenn ein Fast-Chef (über Jan steht nur noch Sir Archie auf der Butenländer Karriereleiter) dekorativ auf der Weide liegt, dann wird er nicht nur aufmerksam begutachtet, da wird sogar das eine oder andere Küßchen verteilt. Das muss sich dann sogar Tom aus der Nähe angucken, der aber noch sehr viel skeptischer auf die seltsamen Zweibeiner und ihre Bewegungsabläufe reagiert. Im Anschluß haben wir noch ein paar alte und neue Familienszenen aus dem Hause Synje/Meentje angehängt. Schließlich bekommt ja niemand genug von diesem jungen Glück.


Kategorie: Allgemein

4 Antworten zu “Familienidylle”

  1. Antonia sagt:

    Wie süß!
    Wenn sie sich nun schon traut, dem Zweithöchsten Küsschen zu geben, bekommt der Hofleiter vielleicht irgendwann auch welche.

    Ich glaube Synje wollte Jan damit sagen „Danke, dass Ihr mich aufgenommen habt.“

  2. Marianne sagt:

    So herzig, Alles!

  3. Varken sagt:

    Als das Küsschen fast in Knutscherei ausartet, geht der Anstands-Wauwau aber mal direkt in Hab-Acht-Stellung *Lach* .

    Im Übrigen eine hineißende Idylle. Jan lässt die Tiere einfach machen, und sie trauen sich (jedes auf seine Weise). Zauberhaft.

    Nur noch übertroffen von den rührenden Szenen zwischen Synje und Meentje.

  4. Gabriele sagt:

    Die kleine Synje ist so kontaktfreudig und aufgeschlossen. Wenn man bedankt, dass dieses freundliche Wesen beim Vorbesitzer zerstört worden wäre. Es scheint, dass Sir Archie ein wenig eifersüchtig reagiert und Jan am liebsten für sich alleine hätte. Ich hoffe es geht Tom soweit gut!

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