Denn Tiere sind keine Maschinen

Ohne Chaya geht es nicht

von Admin, am 29.12.2020.

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An dieser Stelle möchten wir mal mit dem Gerücht aufräumen, dass Chaya die KUHlen Schlafzimmer nur zu Festtagen liebevoll deKUHriert. Ganz im Gegenteil ist unsere Ramboline täglich im Einsatz, egal ob Weihnachten oder ganz normaler Dienstag, ob im neuen oder im alten Stall, bei Wind und Wetter und immer in heroischer Eigenverantwortung. Der volle Körpereinsatz könnte an dieser Stelle auch noch gelobt werden, aber der liegt ihr sowieso im Blut. Wie schwer würden wir uns bloß bei der täglichen Arbeit tun, wenn wir nicht so eine KUHmpetente Einrichtungsexpertin an unserer Seite hätten, die alle Herdenmitglieder immer wieder mit verspielter Liebe zum Detail, mondänen Flair und dem besonderen Chaya-Chic verzaubern würde?


Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Ohne Chaya geht es nicht”

  1. Ute P. aus Hd sagt:

    Bewundernswerte Chaya. Diese Energie und Ausdauer. Vielleicht hat sie schon mal versucht, sich von den großen Jungs helfen zu lassen und es dann aufgegeben, weil die zwischendurch zu lange Wiederkäupausen eingelegt haben. Ständig deswegen zu muhrren war ihr wohl zuviel, so dass sie jetzt lieber alles eigenklauig macht.
    Natürlich fällt auf, dass sie trotz der schweren Arbeit immer sehr gepflegt aussieht. Wahrscheinlich findet sie es schön, Annas Frisiersalon besondere Aufmerksamkeit zu widmen und ihn ständig neu und liebevoll zu dekorieren. Und selbstverständlich wird Anna sich mit kreativ durchgestylten Leckfrisuren bei Chaya bedanken.
    Ja, uns Menschen bleiben Friseurbesuche derzeit verwehrt, wir können nur neidisch auf die Butenländer Tierfamilien schauen.

  2. Gabriele R. sagt:

    Wie lieb, Eure Chaya ist und für alle schon die Betten aufschüttelt. Eure Rambolinchen hat auch eine starke mütterliche Seite.

  3. Wo aus Wu sagt:

    Nee, ohne die geht es wirklich nicht!!! Wann macht sie ihren nächsten Kontrollgang?

    Andere Frage: Hat der kommende Neuzugang schon einen Namen? Wenn nicht, wie wäre es mit „Vaquita“? Heißt soviel wie „Kleine Kuh“ und steht für den kalifornischen Schweinswal, von dem es geschätzt keine 20 Exemplare mehr gibt, weil die illegale Stellnetzfischerei vor Mexiko nach einem anderen Fisch, dessen Schwimmblase (!) wiederum in China als Jungbrunnen und Aphrodisiakum heiß begehrt ist, bei den Vaquitas für verheerende Kollateralschäden sorgt.

    Wünsche Euch einen böllerfreien Übergang … Noch ist nicht Schicht!

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