Denn Tiere sind keine Maschinen

There´s no business like Pek-Business

von Admin, am 21.11.2020.

Graf Puschek hat sich gestern den ganzen Tag von seinem Fernsehabenteuer erholt. Es ist doch ziemlich anstrengend, so ein großes Studio zu beschnüffeln, zig Kameraleuten Tipps für ihren Berufsalltag zu geben, ständig mit einem halben Ohr zu lauschen, was seine zwei Mitarbeiter im Interview erzählen und dabei zu erwägen, ob man eingreifen muss. Hinzu kommt, dass die Quote an herumliegenden Hundeleckerlies in so einem Gebäude quasi gen Null tendiert, was dann natürlich direkt auf die Motivation schlägt.
 
Und auch heute ist er noch immer etwas erschöpft und hält deshalb Audienz direkt in seinem Hundeporsche. Auf dem Tagesbild erzählt er Anton gerade, was er alles erlebt hat, und dass der NDR noch immer keine Ratgeberserie mit Pflegetipps für Rinderplüschpullover plant. Na ja, muss Anton halt weiter wie gehabt selber Zunge an sein Outfit legen und das Ganze streng bei 15 Grad Außenwindtemperatur waschen.
 
Übrigens haben wir unseren Hofleiter bei dem Auftritt gar nicht wiedererkannt. Sehr souverän tapste er durch das Studio, zeigte sich von seiner besten Seite, war freundlich und allen zugewandt. Der nette Moderator durfte sogar kurz Hand anlegen. So kennen wir ihn gar nicht, eine kläffende Ansage hat wieder nur Karin bekommen, weil sie es kurz vor der Sendung in der Garderobe gewagt hat, nochmal zur Bürste zu greifen. Tja, da ist einfach ein Entertainer endlich in seinem Metier angekommen und fühlte sich direkt zuhause. Quasi für die große Bühne geboren, unser Puschek PEKschalk. Schade, dass es „Wetten dass“ nicht mehr gibt, jetzt, wo die Moderatorennachfolge geklärt wäre …

Kategorie: Allgemein

Eine Antwort zu “There´s no business like Pek-Business”

  1. Marita sagt:

    Vielleicht wollte Puschek ja auch noch nicht so schnell auf die Niederungen des Kuhdamms runter kommen (zu viel Matsch). Seine Pfoten sind noch den Teppichboden des NDR-Studio’s gewöhnt. Da braucht es seine Zeit sich wieder umzugewöhnen. Wie wäre denn ein roter Teppich auf dem Kuhdamm? Extra für Puschek? Verdient hätte er ihn auf jeden Fall.

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