Denn Tiere sind keine Maschinen

Mit Porsche wäre das nicht passiert

von Admin, am 24.08.2020.

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Um nicht immer vom Hundeporsche abhängig zu sein, hat Puschek heute seine erste Fahrstunde im Auto seines menschlichen Personals genommen. Leider hat sich dabei herausgestellt, dass der Fahrersitz nicht auf Pekinesenhöhe eingestellt werden konnte, so dass unserem Hofleiter die Übersicht völlig verloren ging und seine fast blinde Irrfahrt auf einer der Weiden endete. Da stellte sich das ganze Malheur dann aber doch als Glücksgriff heraus, denn schnell war er von der Herde eingekreist, die sich nicht lange bitten liess und spontan zur Autowäsche, Außenspiegeleinstellung und anderen wichtigen Serviceleistungen ansetzte.

Irgendwann wurde es aber Elsa dann doch zu bunt und sie beendete mit einem Chaya-Gedächtnisröhrer diese TÜV-Überprüfung. Für den schnellen Rückzug hat folgerichtig Karin das Lenkrad übernommen und sicher den Tatort verlassen. Wir googeln vor dem nächsten Ausflug jetzt erstmal nach höhenverstellbaren Pekinesenfahrsitzen. Man kann Puschek ja nicht mal einen Vorwurf machen, denn wer kann schon steuern, wenn er dabei draußen nur den Himmel erkennen kann und deshalb jeden Wegverlauf raten muss?


Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Mit Porsche wäre das nicht passiert”

  1. Ira Helsper sagt:

    Mensch Elsa, du kannst ja richtig wütend werden. Schön, dass ich dich auch mal gesehen habe, meine Süße!
    Liebe Grüße von deiner Patentante. ❤️

  2. Gabriele R. sagt:

    Schade, ich hätte gerne noch gehört, was Chaya dazu zu sagen hat. Puschek macht sich wirklich gut auf dem Fahrersitz aber, die Polizei darf ihn bei dieser Sitzhöhe nicht erwischen, das gibt Punkte in Flensburg. Euch allen eine gute Nacht!

  3. Wo aus Wu sagt:

    Interessant zu sehen, wie die sich verhalten. Reagieren die auf das Auto selber oder auf ihre Spiegelbilder im Lack? Auf jeden Fall scheint das Ding hochinteressant zu sein!

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