Denn Tiere sind keine Maschinen

Das harte Leben einer Fotobombe

von Admin, am 28.08.2020.


Auf dem heutigen Tagesfoto zeigt euch Puschek die Tücken im Alltag einer professionellen Fotobombe. Das Triumphgefühl, das sich automatisch einstellt, wenn man sich mal wieder erfolgreich auf einen Schnappschuss geschmuggelt hat, hat sich nämlich für unseren Hofleiter diesmal sehr schnell in Wohlgefallen aufgelöst. Man sollte sich eben nie direkt neben Fietes Popo platzieren, wenn unser Schnurrochse gerade mit der Verdauung beschäftigt ist. Trotzdem geht ein Extralob an unseren Wutpekinesen, der solange tapfer den gewöhnungsbedürftigen Duftverhältnissen getrotzt hat, bis der Auslöser betätigt wurde. Die Ohnmacht nach dieser Windattacke hat sich unser Graf dann vorbildlich erst im Hundeporsche genommen. Das ist noch echter Einsatz für die Legionen Fans da draußen, die höchstens am Gesichtsausdruck erahnen können, welche Gefahren für diesen Gruß in Kauf genommen werden mussten.


Kategorie: Allgemein

4 Antworten zu “Das harte Leben einer Fotobombe”

  1. Hilke sagt:

    Puschek, mein Held 😉

  2. Martina sagt:

    Ich glaube,es handelt sich hierbei nicht um eine Fotobombe,sondern um eine Stinkbombe ! Sorry,Fiete, natürlich ist es Fakt: Wat mutt
    dat mutt !!

  3. Wo aus Wu sagt:

    Der soll sich mal nicht so anstellen, das bisschen CO2 und Methan, von den Beimengungen abgesehen so gut wie geruchslos. Wesentlich hierbei ist doch, dass weder er noch Fiete in diesem Moment geraucht haben bzw. die Fotobombe nicht gezündet hat.

  4. Gabriele R. sagt:

    Ich finde Puschek sieht aus, als hätte er gekifft also, hat er wohl viel von den Abgasen eingeatmet und war kurzfristig entrückt, was der kleine Held so alles mitmacht.

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