Denn Tiere sind keine Maschinen

Sanfte Lebewesen

von Admin, am 20.04.2020.


„Kühe gehören zu den sanftesten Lebewesen, die es gibt.“ Das ist ein Zitat von Thomas de Quincey, das absolut zutrifft, obwohl der Mann unsere zwei KUHlen Tagesfotomodelle Lillemor und Uschi gar nicht kannte. Was dann wohl endgültig beweist, dass man diese Aussage ruhig auf alle Rinder verallgemeinern kann. Lillemor und Uschi unterstreichen sie nur besonders süß.


Kategorie: Allgemein

9 Antworten zu “Sanfte Lebewesen”

  1. Hilke sagt:

    Das ist wirklich ein supersüßes Foto, das tut mir jetzt gut!
    Ja, die sanftesten Lebewesen, sind sie in Indien sogar heilig, abgeblich. Nach Aussage eines Bekannten der sehr oft dort ist, fristen sie allerdings ein eher hungerndes u. ungepflegtes Dasein, mitten zwischen stinkenden Autokolonnen. Wahrscheinlich werden sie nur zu Zeremoniellen Zwecken geschmückt u. gefüttert. Also eher schein-heilig.
    Lillemor und Uschi zärteln so lieb miteinander, ich glaub, sie sind sehr soziale Wesen, an denen wir Menschen uns ein Beispiel nehmen können. Das bringt mich daauf,gleich direkt zu meinem Mann zu gehen, um ihn zu umarmen, <3 , (er ißt inzwischen auch Vegetarisch 😉 )
    Euch lieben Butenländern einen sorgenfreien und sonnigen weiteren Tag mit all euren Schönheiten dort!!!h

  2. Andrea sagt:

    Oh, wie wunderbar, diese liebevolle Liebkosung.

    Das ist Liebe, aber auch das, was ihr für Lina am Ende getan habt, das ist auch LIEBE.

    Lina und Mia haben dieses respektvolle und liebevolle Leben auch kennengelernt, wenn auch nur kurz, aber was ist schon Zeit, jede Minute, Stunde und jeder Tag in Liebe, den Mia und Lina erleben durften, ist mehr, als manch Lebewesen auf zwei oder vier Beinen im ganzen Leben erfährt.
    Lina durfte ihre Tochter in Freiheit das Leben schenken, sie abschlecken und sich in Ruhe von ihr verabschieden. Und sie selbst ging umgeben von LIEBEN Menschen.

    D A N K E für so viel Liebe.

  3. Marita sagt:

    Wenn wir Menschen die Rinder als Beispiel für den tagtäglich Umgang nehmen würden, anstatt sie auf unsere Teller zu packen und aufzuessen, wäre die Welt ein großes Stück in seiner Entwicklung weiter gekommen. Denn aus der Geschichte sollten wir lernen, was die Rinder für die menschliche Entwicklung alles geleistet haben. Und was machen wir? Wir bedanken uns, indem wir diese herrlichen Tiere töten. Menschen sind und bleiben eine grauenhafte Spezie, die auf der Erde nichts zu suchen hat…!

  4. Ira sagt:

    Das sehe ich genauso, dass Rinder zu den sanftesten Lebewesen gehören!
    Dieses Bild strahlt Liebe, Geborgenheit und Vertrauen aus, einfach schön anzusehen.
    Es tut mir in der Seele leid, wie man mit ihnen umgeht:in Schlachthäusern, auf Transporten uvm…..
    Schön, dass es einen Platz wie Butenland gibt!!!!!!

  5. Ira sagt:

    PS. Diese wunderschönen verträumten Augen ❤️

  6. Anne sagt:

    Annäherung ohne Angst.
    Zärtlichkeit schenken ohne Bedingungen …
    Es geht ein Leuchten von diesen beiden Kühen aus.
    Könnte das übertragen werden auf alle Menschen …
    Oh Wunder, die Welt würde sich wandeln .. Schlachthäuser und Schlachtfelder würden verschwinden …
    Mir fällt da gerade ein Lied ein, dass ich vor zig Jahren mal gehört habe und mir vom Text gut gefallen hat:

    Sanftmut den Männern !
    Großmut den Frauen !
    Liebe uns allen, (Mensch wie Tier)
    weil wir sie brauchen.

    Die Kühe machen es uns vor.
    Sie sind gute Lehr-Meisterinnen.

  7. Kerstin sagt:

    Uschis ehemalige Melkerin (die ja auch nun schon lange beruflich etwas anderes macht), erzählt ja im Film, wie die Uschi gerettet hat. Wir wunderbar muss es für sie sein, dieses Foto von ihrer Freundin zu sehen.
    Danke, liebe Butenländer, dass Ihr uns ermöglicht, an solchen Augenblicken teilzuhaben.

  8. Möller sagt:

    ich bin traurig. am Sonntag habe ich erst eine Patenschaft für Lina übernommen, mit ganz viel Hoffnung. ich hab es wenigstens versucht. ich bewundere euch dafür, dass ihr dieses Leid und diesen Schmerz jeden Tag aushaltet und bin dankbar, dass es solche mutigen und starken Menschen gibt. diejenigen, die euch und andere kritisieren, sollten sich an die eigene Nase fassen. sie sind Verbraucher und machen damit diese furchtbaren Zustände möglich……

  9. Gabriele R. sagt:

    @Möller: Ja, ich hatte auch vor für Lina eine Patenschaft zu übernehmen. Sie sah eigentlich schon viel besser aus und ich hatte wirklich nicht damit gerechtnet, dass sie so schnell geht. Aber, vielleicht waren all die Jahre einfach zuviel für sie und die ganzen Enttäuschungen, die ihr der Vorbesitzer angetan hat und die Kinder, die man ihr genommen hat. Das alles hat ihre Seele zu sehr verletzt. Ich hoffe, dass es ihr jetzt viel besser geht und, dass sie mit Mia und allen anderen gesund und glücklich über eine sonnige, saftige Wiese läuft.

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