Denn Tiere sind keine Maschinen

Für einen Tier-Feminismus

von Admin, am 13.07.2018.

An dieser Stelle wollen wir euch auf eine Kolumne aus der Süddeutschen Zeitung aufmerksam machen. Leider ist ausgerechnet der Eingangssatz etwas daneben, denn wenn man tatsächlich glaubt, dass vegetarische Ernährung das männliche Tierleid beendet, dann sollte man sich dringend mit dem Schicksal männlicher Abfallkälber in der Milchindustrie oder auch dem Leiden von Zuchtbullen beschäftigen. Aber nach diesem etwas holprigen Start entsteht ein brillianter Text, den wir euch auf keinen Fall vorenthalten wollen.

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/charlotte-roche-jetzt-koennte-es-kurz-wehtun/warum-ich-tier-feministin-bin-85858


Kategorie: Allgemein

Eine Antwort zu “Für einen Tier-Feminismus”

  1. Marita sagt:

    Warum nur kommen mir bei solchen Berichten die Tränen in die Augen? Wie gut kann ich Charlotte Roche verstehen. Die Grausamkeit die an der Kuh begangen wurde, ist doch symptomatisch für die Ausbeutung aller weiblichen Lebewesen durch die männliche Dominanz. Hatte gerade im Radio einen Bericht über die Saufpartys auf Mallorca und die dazu passende Disco Musik gehört. Auch hier wird immer wieder das weibliche Geschlecht verunglimpft und nieder gemacht. Bei uns Menschen machen ja leider auch genug Frauen mit, so daß mein liebster Spruch zu diesem Thema ist: die Macht der Männer, ist die Dummheit der Frauen! Aber was können die weiblichen Tiere jeder Spezie machen? Immer nur erdulden? Gott muß ein Mann sein, anders kann ich mir das einfach nicht mehr erklären.

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