Rinder zählen
von Admin, am 08.05.2017.Mehrmals täglich laufen wir über die Weiden, zählen die Rinderherde und schauen, wie es den Tieren geht.
Wenn einmal wenig Zeit dafür ist, kommt die Drohne zum Einsatz. Hof Butenland verfügt über eine Fläche von 40 Hektar. Ein Rundgang kann dann schon einmal ein Stündchen dauern.
Die Rinder haben freien Zugang zu insgesamt sieben Weiden mit einer Größe von über 20 Hektar, die rechts und links vom Kuhdamm erreichbar sind.
Zur Info und noch einmal allen Gerüchten zum Trotz: Sämtliche technische Geräte wie Computer, Kamera, Drohne, Trecker u.v.a. wurden von den ehrenamtlich arbeitenden Stiftungsgründern Jan und Karin privat finanziert. Die Drohne ist außerdem nicht nur Privatvergnügen, sondern wird auch vor der Heuernte eingesetzt, um Rehkitze zu sichten.
Kategorie: Allgemein
Also, Entschuldigung, aber das verstehe ich jetzt eigentlich nicht wirklich! Warum sollten Geraete, die – direkt oder indirekt- dem Wohl der Tiere dienen, nicht von Spenden bezahlt werden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur ein/e einzige/r Spender/in dagegen Einwaende erheben wuerde..,
Und, da ich schon einmal frage und weil ich ein arger Naseweis bin – aendert sich der Tagesablauf auf Butenland sehr mit dem Wechsel der Jahreszeiten (von Heu schneiden und so abgesehen), i.e. bringen die laengeren Tage laengere Arbeitszeiten mit sich und reduzieren Euer Schlafpensum deshalb noch mehr, oder macht das keinen Unterschied? Kann mir vorstellen, dass z.B. die Enten, Huehner und Gaense sich nicht ganz so willig in naechtliche Sicherheit bringen lassen… Wie gesagt – neugierig!
Also, ich kann mich nur anschliessen, als kleiner Kuhpate und Immer-wenn-mal-was-über-ist-Spender finde ich es merkwürdig daß Ihr erwähnen müsst das u.a. die Drohne vom Privatvermögen bezahlt wurde. Der Nutzen ist doch unverkennbar: mehr Übersicht gleich mehr Zeitersparnis gleich mehr Sicherheit gleich mehr schöne Bilder für uns alle…
Und erst recht der Trecker!! So what!?
Was tätet Ihr ohne Trecker???
Also, wenn da Spendengelder reinfliesen für Instandhaltung etc. ist das doch nur logisch.
Wer da was gegen hat sollte nochmal genau nachdenken!
In dem Sinne, bitte mehr Infos zu Eurem Alltag, das ist spannend und eröffnet für uns hier im besten Sinne eine schöne neue Welt! Danke dafür! 🙂
Schon interessant, dass es Menschen gibt, die euch auf die Kamera ansprechen… Ihr seid doch Menschen, die viel arbeiten und die auch von ihrer Arbeit leben dürfen, oder?! Was machen sich die Menschen für Gedanken, wo die Kamera her ist usm. Man sieht doch, dass es den Tieren gut geht und ihr mit sehr viel Herz und Verstand bei der Sache seid. Unfassbar!!
Übrigens, es gibt auch organisierte und beazahlte Stalker, Mießmacher und Meinungsmacher!! Man sollte die Dinge im Internet deshalb nicht zu persönlich nehmen und mit einer gewissen Distanz. Es scheint von irgendwelchen Instanzen (auch staatlicherseits!) gewollt, dass sich die Menschen aneinader aufreiben und den Respekt untereinander verlieren usm. Wohl dem der das bedenkt und deshalb besonnen(er) reagieren kann!!!
Ich fürchte, daß eine Drohnen-Kontrolle der
Tiere immer notwendiger wird, denn sie werden
schon jetzt im großen Stil von den Weiden
gestohlen.
Beim Anblick der weitläufigen Butenland-
Weiden drängt sich mir eine andere Frage auf.
Warum pflanzt ihr nicht Apfel-/Birnbäume auf
einem Teil des Geländes zur Selbstversorgung
und als Sonnenschutz der Tiere? Ich könnte
mir auch Vogelschutzhecken an den Rändern gut
vorstellen. Würde mich gern an einem solchen
Projekt beteiligen.
kenne die grüchte nicht, kann mich gut davon distanzieren, haben jan und karin sich dazu geäussert?
So ein schönes, weites Land für die Tiere! Da zum Rumtraben hält alle fit – meine Butenländer „Kleinen“ unterstütz ich saugern, weil ich 100pro weiß, dass Jan + Karin voll mit dem ♡en dabei sind + alles für die Tiere geben. Wer das anders sieht als wir alle hier, der ist leider falsch informiert!
Meine Güte, wer hat da denn wieder was verzapft? Selbst wenn diese Geräte nicht aus dem Privatvermögen und Karin und Jan stammen würden, sind sie doch notwendig!
Neid und Missgunst der Menschen kennt offensichtlich keine Grenzen! Liebe Butenländer Menschen, lasst euch bloß nicht von sowas beeindrucken! Wir verstehen natürlich, dass erforderliche Arbeits- und Hilfsmittel nicht ausschließlich aus dem privaten Vermögen (das ja ohnehin schon zum größten Teil in der Stiftung steckt) finanziert werden.