Else kommt regelrecht angeflattert zur Musik von Türkentauben und Krähen und singt dann ihren Vers dazu. Ein ausgesprochen schönes Schwein. Und das Loch im linken Ohrwatschel ist gut zu sehen. Daran kann ich sie von Erna unterscheiden.
Die Erna hält sich aber diesmal sehr im Hintergrund, ist nirgends zu sehen!
Ein freies Schwein läuft über’s Land,
das hat es früher nie gekannt.
Die Hufe trappeln durch das Gras,
auf weiche Erde, es genas
hier eine Seele, und mit ihr
kam Frohsinn auf mich zugetrabt,
die hatt‘ ich gerad noch nicht gehabt.
Da trabt sie über Maulwurfshügel.
Als wären ihre Ohren Flügel
kommt sie neugierig angeflitzt,
zu schau’n was da im Grase sitzt.
Ein bisschen stöbern, bisschen schnüffeln
tun Schweine gern mit ihren Rüsseln.
Auch Else tut das diesmal gern
allein, denn Erna ist wohl fern.
Von Vogelsang wird sie begleitet
als sie dann durch die Weide schreitet.
Das nenn ich wahre Lebenskunst
worauf die Else dann auch grunzt.
(- und „Grunzen“ ist ne feine Sache,
die ich auch sehr gerne mache)
Die Else kommt auf flinken Füssen,
freundlich die Lebewesen begrüßen,
sucht nach Trüffeln/Wurzeln/Nüssen,
nach reifen Melonen so ganz Süssen,
träumt von einem Prinz zum Küssen!
Auch ein Grunzen lässt Sie hören,
will uns mit guter Laune betören,
läßt sich durch niemanden stören,
sucht Ananas ich wills beschwören,
die zu ihrem Lebensglück gehören!
Else kommt regelrecht angeflattert zur Musik von Türkentauben und Krähen und singt dann ihren Vers dazu. Ein ausgesprochen schönes Schwein. Und das Loch im linken Ohrwatschel ist gut zu sehen. Daran kann ich sie von Erna unterscheiden.
Die Erna hält sich aber diesmal sehr im Hintergrund, ist nirgends zu sehen!
Ein freies Schwein läuft über’s Land,
das hat es früher nie gekannt.
Die Hufe trappeln durch das Gras,
auf weiche Erde, es genas
hier eine Seele, und mit ihr
kam Frohsinn auf mich zugetrabt,
die hatt‘ ich gerad noch nicht gehabt.
Danke Else, danke Butenland.
Da trabt sie über Maulwurfshügel.
Als wären ihre Ohren Flügel
kommt sie neugierig angeflitzt,
zu schau’n was da im Grase sitzt.
Ein bisschen stöbern, bisschen schnüffeln
tun Schweine gern mit ihren Rüsseln.
Auch Else tut das diesmal gern
allein, denn Erna ist wohl fern.
Von Vogelsang wird sie begleitet
als sie dann durch die Weide schreitet.
Das nenn ich wahre Lebenskunst
worauf die Else dann auch grunzt.
(- und „Grunzen“ ist ne feine Sache,
die ich auch sehr gerne mache)
Die Else kommt auf flinken Füssen,
freundlich die Lebewesen begrüßen,
sucht nach Trüffeln/Wurzeln/Nüssen,
nach reifen Melonen so ganz Süssen,
träumt von einem Prinz zum Küssen!
Auch ein Grunzen lässt Sie hören,
will uns mit guter Laune betören,
läßt sich durch niemanden stören,
sucht Ananas ich wills beschwören,
die zu ihrem Lebensglück gehören!
Ein Gedicht schöner als das andere…
Seh‘ ich auch so, wie Gabi.