Denn Tiere sind keine Maschinen

Kommt am 30.4. nach Hamburg

von Kuhaltersheim | 13. April 2011 | noch kein Kommentar

Anlässlich des Internationalen Tags zur Abschaffung der Tierversuche am 24. April lädt die bundesweite Vereinigung „Ärzte gegen Tierversuche“ zu einer zentralen Veranstaltung in Hamburg ein.

Allein in Deutschland mussten im Jahr 2009 fast 2,8 Millionen Tiere unter dem Deckmantel der Wissenschaft einen grausamen und sinnlosen Tod im Labor sterben.

Die Jahr für Jahr steigenden Zahlen bedeuteten nicht nur Leid von Millionen Lebewesen, sondern sind auch ein Warnsignal für eine fehlgeleitete Medizin und Wissenschaft.

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Manifest zur Abschaffung des Gänsestopfens

von Kuhaltersheim | 13. Dezember 2010 | 2 Kommentare

Für Stopfleber wird Gänsen oder Enten täglich mit einem Metallrohr fast ein Kilo Maisbrei in den Hals gestopft, so dass ihre Leber aufs Zehnfache anwächst.

In Deutschland und 15 anderen EU-Ländern ist die Produktion verboten, der Import (vor allem aus Frankreich) ist erlaubt.

Manifest zur Abschaffung der Stopfleber

www.stopgavage.com

Die Stopfleber ist das kranke Organ einer Gans oder Ente, die mehrmals täglich mit einem gewaltsam bis zum Magen in den Hals eingeführten 20 bis 30 cm langen Metallrohr zwangsernährt wurde.



Protest gegen geplanten Megaschlachthof

von Kuhaltersheim | 6. August 2010 | ein Kommentar

Die Errichtung des europaweit größten Schlachthofes in Wietze (Landkreis Celle) steht kurz vor ihrer Durchsetzung.

2,5 Millionen geschlachtete Hühner in der Woche, 134 Millionen im Jahr, dazu 450 Großmastbetriebe zur Belieferung.

Unsere Hühner stammen aus solchen “ Betrieben“. Dort sehen die meisten Tiere so aus:

Bärbel am Tag ihrer Ankunft vor 3 Jahren

Bärbel am Tag ihrer Ankunft vor 3 Jahren

Bärbel heute in Freiheit

Bärbel heute in Freiheit

Unterstützen Sie jetzt die Mailaktion

Hier ein ZDF – Beitrag über die Machenschaften dieser Tierleidindustrie

Schweine wurden lebendig begraben!

von Kuhaltersheim | 15. Januar 2010 | 3 Kommentare

Es klingt wie eine grausame Geschichte aus einem Horrorfilm. Österreichische „Forscher“ der Universitätsklinik Innsbruck wollten 29 lebende Schweine betäuben und anschließend unter den Tiroler Schneemassen begraben. Das Ziel des Experiments war herauszufinden, welche Chancen verschüttete Menschen haben und wann reelle Überlebenschancen nicht mehr bestehen.

10 Schweine sind bereits unter unvorstellbaren Schmerzen erfroren. Tierschutzverbände haben zwar aufs Stärkste protestiert und selbst die Politik hat sich nun auch auf die Seite der Tierschützer gestellt, jedoch wurde das Experiment viel zu spät eingestellt.

Unsere Schweine Rudi und Lui zeigen uns jeden Tag aufs Neue, wie hochintelligent, aufmerksam und liebenswürdig sie sind. Dazu müssen sie nicht einmal unsere Sprache sprechen. Sie kommunizieren auf ihre eigene Art und Weise und dies haben mit Sicherheit auch diese 29 Schweine versucht. Schweine sind sensible Wesen, das wissen wir nicht erst seit Lui und Rudi.

Menschen werden verschüttet, weil sie sich selbst in Gefahr bringen. Nun sollten die Schweine die Abenteuerlust und die möglichen Folgen für den Menschen erforschen. 10 Tiere mussten dafür sterben – ein Bruchteil dessen, was täglich an Tieren für die Forschung benutzt wird.

Der Meinung der Tierschützer, dass die Forscher sich selbst eingraben sollen, können wir und unsere Schweine uns nur anschließen.

Viel Rosa im Schnee

Viel Rosa im Schnee

Update: Unter VIER PFOTEN.de kann man mittlerweile den zuständigen Personen per Protestmail seine Meinung sagen.  Natürlich wirken selbstformulierte Texte immer besser. Wir bitten um rege Teilnahme!


Captain Willem the boss muht zum Halali

von Kuhaltersheim | 5. Dezember 2009 | 4 Kommentare

Mindestens den Friedensnobelpreis hat sich unser behorntes Einsatzkommando Willem verdient!

Willem - Kuhler Einsatz!

Willem - Kuhler Einsatz!

Als er noch guter Dinge und gelassen widerkäuend auf dem Hof verweilte, erblickten plötzlich seine klugen Kulleraugen die Gefahr!

In einem selten für Rinder der Gewichtsklasse über 1200 kg schnellen Galopp, nahm er seine geballte Ochsenkraft in die Hufe und eilte der Bedrohung entgegen. Zur Hilfe eilte geschwind und ebenso kampfbereit, die sonst lahme Frau Lotti, um Willem bei seiner Treibjagd zu unterstützen.

Entschlossen und mutig wurde die Schutzzone Butenland verteiligt und die Jäger suchten geschlagen das Weite.

Diese Prärie bleibt in unseren Klauen!

Diese Prärie bleibt in unseren Klauen!


Da kommt der Bauer mal in die Stadt und dann sowas…

von Kuhaltersheim | 8. November 2009 | 3 Kommentare

Nur nach Ausweiskontrolle und in Begleitung von Polizeischutz war es Jan gestattet, die „ehrwürdige“ Toilette des Hannoverschen Rathauses zu benutzen.

Jan in Polizeibegleitung

Jan nach seiner persönlichen Polizeibegleitung


Demo heute in Hannover!

von Kuhaltersheim | 7. November 2009 | noch kein Kommentar

P+C Gebäude

P+C Gebäude

Handelt es sich hier um ein zerstörtes Boehringer Versuchslabor? Leider nein. Diese Baustelle lag zufällig auf der Demoroute.

Wie hier nachzulesen ist, waren wir am heutigen Tag in Hannover um gegen den Pharmakonzern Boehringer-Ingelheim zu demonstrieren, der Versuche an Schweinen zur Massentierhaltung durchführen will.

Demo vor dem Rathaus Hannover

Demo vor dem Rathaus Hannover


Video unseres gemeinsamen Demo-Marsches durch Hannover:


Wichtige Demo am 07. November 2009 in Hannover!

von Kuhaltersheim | 3. November 2009 | 2 Kommentare

Demonstration am 07. November 2009 in Hannover

Demonstration am 07. November 2009 in Hannover

Wir unterstützen:

http://wahnsinnsprojekt-hannover.de.vu

Der Pharmakonzern Boehringer-Ingelheim will Ende 2009 in Hannover mit dem Bau eines „europäischem Tierimpfstoffzentrum“ beginnen, um Tiere in sog. Intensivtierhaltung (Massentierhaltung) resistenter machen zu können um so nochmehr Profit aus deren Leiden und Qualen schlagen zu können. Dafür werden dann nochmehr Tiere auf noch engerem Raum eingefercht und „gehalten“.

Mensch, Umwelt, Tiere schützen – Versuchlabore zur Förderung von Massentierhaltung abschaffen!!!

Die Demo ist genehmigt! – Hier jetzt alle Infos:

TERMIN:
Samstag, 07. November 2009 / 13.00 Uhr

ORT:
Hannover, Lister Meile/Ecke Körtingstraße (Fußgängerzone)


Wichtige Protestaktion! Bauernverband fordert zur Tiertötung auf

von Kuhaltersheim | 24. September 2009 | ein Kommentar

UNFASSBAR! Der Bauernverband rief gestern dazu auf, „Milch“kühe aus „symbolischen Gründen“ zum Schlachten zu bringen – was auch promt darauf geschah! Wie sich zeigt, spielen die Tiere dabei keine Rolle, sondern ausschließlich die Interessen der Landwirte.

Wie Mittwoch in der Presse berichtet wurde, sind allein in Mecklenburg-Vorpommern sinnlos 80 Kühe getötet worden. Ein wohl eindeutiger Verstoß gegen Gesetze, denn es muss ein (sogenannter) „vernünftiger Grund“ vorliegen, um Tiere zu töten.

Bitte protestieren Sie gegen diesen unbeschreiblich grausamen und egoistischen Schritt!!
Fordern Sie die Bauern auf, einen Ausstieg aus der konventionellen Landwirtschaft zu tätigen!

Kreisbauernverband Güstrow e. V.
Peter Brandt
Schwaaner Straße 32 a
18273 Güstrow
Tel.: 03843/210007
Fax: 03843/213086

Peter Brandt ist der Verantwortliche für den Aufruf Kühe zu schlachten!

Über den folgenden Link erreichen Sie ein Kontaktformular welches Herrn Brandt erreicht:

http://bauernverband-mv.de/index.php?/bauernverband/navigation/kreisverbaende/guestrow

Oder Sie schreiben per eigener direkter E-Mail:

Hauptgeschäftsstelle
Bauernverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.
info@bv-mv.de

Hintergrund:
„Rund 50 Landwirte haben am heutigen Mittwoch in einer Aktion vor dem Schlachthof Teterow symbolisch ihre Zukunft als Milchbauern zur Schlachtbank geführt. Die Bauern lieferten rund 100 „Milch“kühe zum Schlachten ab, wie der Geschäftsführer des Kreisbauernverbandes Güstrow, Peter Brandt, sagte. “
http://www.abendblatt.de/region/article1197082/Protest-Milchbauern-lassen-ihre-Kuehe-schlachten.html

WENN SIE HILFE BEIM FORMULIEREN BENÖTIGEN, MELDEN SIE SICH GERNE BEI UNS!


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