Denn Tiere sind keine Maschinen

Synje & Littlefoot

von Admin, am 12.11.2024.

So ein Wald war schon immer ein gefährlicher Aufenthaltsort. Egal ob man mit Eichhörnchen, die mit Nüssen werfen, Maulwürfen, die Fallgruben ausheben, geschmeidigen Froschninjas oder anderen einheimischen Gefahrenquellen konfrontiert wird, am besten stellt man sich diesen Abenteuern nicht alleine. Profis wie Synje und Littlefoot gehen sogar seitlich Rücken an Rücken durch den Parcours, damit sie wirklich nicht überrascht werden können. Es hat schon seine Gründe, dass bisher noch jedes Butenländer Tier dieses tückische Areal wieder verlassen hat und selbst die berüchtigten Kamikaze-Meisen noch keine Beute schlagen konnten.


Kategorie: Allgemein

6 Antworten zu “Synje & Littlefoot”

  1. Dorothea sagt:

    Der Autor sollte ein Buch mit seinen Geschichten schreiben. Unglaublich toll. Mir war nicht bewusst, das Butenland so gefährlich ist. Zum Glück ist die kuhle Truppe vorsichtig.

  2. F. sagt:

    Eine sehr gute Erklärung, Jens!

    Könnte es aber nicht auch so sein, dass Palau den Linienbus verjagt hat und dieser dann in grenzenloser Panik ziellos und hysterisch über sämtliche Felder gerast ist, wobei der Schurke irgendwann auf den Butenländer Rinderweiden gelandet ist und es nur noch eine einzige Lösung gab…Synje & Littlefoot mussten dem rasenden Linienbus den Weg versperren, indem sie eine Sperre erichtet haben?
    Anschliessend haben Hope uns Quaki den Bus bestimmt festgenommen.

    Könnte so gewesen sein, oder?

  3. Stefan sagt:

    Die Kühe ggf. mit Schutzhelmen ausstatten.

  4. Ida sagt:

    Uuhhhh ist das gefährlich bei euch Zum Glück sind die beiden so kampferprobte Teamplayer 🙂

  5. Antonia sagt:

    Es könnte auch eine Choreographie-Übung sein für einen bald nahenden Auftritt.

  6. Admin sagt:

    Stimmt, das klingt deutlich plausibler.

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