Denn Tiere sind keine Maschinen

Der Prophet im eigenen Land

von Admin, am 11.09.2024.

Erneut müssen wir Leo in Schutz nehmen, denn wie ihr hier seht, liegt es sicher nicht an ihm, dass er noch Single ist. Gut, sein Rad sieht durch die Mauser noch immer aus, als hätte er es bei Ebay-Kleinanzeigen gefunden, aber das kompensiert er mehr als großartig mit einem perfekten Moonwalk inklusive Schütteln der Hinternfedern, was jeden Sambatänzer vor Neid erblassen lässt. Damit nicht genug gibt es niemandem auf dem Hof, der sich auch nur annähernd so lässig seinen Napf vor der Nahrungsaufnahme zurechtrückt. Trotzdem wird er komplett von der Damenwelt ignoriert. Tja, der Prophet gilt wohl tatsächlich nichts in seinem eigenen Land. Aber warten wir mal den Sommer und das vollständige Rad ab, Leo, dann musst du die Chicks in Sachen Rendezvous bestimmt Nummern ziehen lassen.


Kategorie: Allgemein

4 Antworten zu “Der Prophet im eigenen Land”

  1. Ida sagt:

    Oha der arme Leo, seine Sinne sind von den vielen hübschen Chicks total verwirrt, er hat immer noch nicht geschnallt, dass er nur die schöne Luise von seinem unwiderstehlichen Charme überzeugen muss.

  2. wo aus wu sagt:

    Also der Anfang ist ja schon sehr vielversprechend, die Schrittfolge stimmt, und der gekonnte Umgang mit dem Geschirr bei 0:12 sorgt für eine gesteigerte Erwartungshaltung bei künftigen Auftritten. Und wenn jetzt noch die Federn nachgewachsen sind und hunderte Augen die Angebetete bezirzen, dann wird Luise dahinschmelzen, garantiert! Fehlt nur noch ein Schrei. Das wird groß, so was von groß!

  3. Cornelia sagt:

    Ich weiß nicht, wieviel Pfauen ich in meinem Leben schon gesehen habe…, aber nicht ein einziger war so gnadenlos in der Mauser wie Leo! Lachtränen und tiefes Bedauern halten sich bei mir die Waage…

  4. JuMo sagt:

    Leo, ich würde vorschlagen, die Federn nach der nächsten Mauser aufzuheben und diese dann entweder als Extensions von Anna einschlecken oder daraus ein Fächertoupet anfertigen zu lassen.

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