Denn Tiere sind keine Maschinen

Der Mond im Rind

von Admin, am 21.09.2024.

Wir hoffen, der überwiegende Teil der Leserschaft hat diese Nacht geschlafen und deshalb nicht bemerkt, dass es draußen außergewöhnlich dunkel war. Falls ihr doch unterwegs wart, entschuldigen wir uns ausdrücklich für die Schwärze am Himmel. Leider verspürte Manuela am späten Abend noch Appetit und hat deshalb einfach den Mond gegessen. Aber keine Angst, selbstverständlich haben wir sie gleich zur Seite genommen und ihr erklärt, dass das so nicht geht. Zum Glück war sie einsichtig und hat uns versichert, dass der Erdtrabant bis zum Abend wiedergekäut wird und dann wieder am Himmel hängt. Hoffentlich in alter Form, Manuela versucht jedenfalls, nur einen von ihren 4 Mägen zu benutzen, da kann man jetzt nur die Daumen drücken, dass das klappt. Aber wenn diese Nacht ein leuchtender Kuhfladen am Himmel hängt, dann können wir es leider auch nicht ändern. Das muss ja auch nicht automatisch hässlich aussehen.


Kategorie: Allgemein

4 Antworten zu “Der Mond im Rind”

  1. Sonny sagt:

    Haha, ich habe jetzt ein breites Grinsen im Gesicht, danke dafür!
    wir können ja echt froh sein, dass Manuela den Mond wiedergekäut hat.
    Super tolles Foto!

  2. Florian sagt:

    Herrlich!
    Wenn sie jetzt widerkäut und dann ausscheidet,
    was kommt denn da raus?

  3. Tine sagt:

    Manuuuuuu! 😀 Na da hast du dich aber gut herausgeredet. 😉 Dir kann man ja sowieso nichts übel nehmen. Und das mit dem nächtlichen Appetit kann man ja verstehen. Dann mal fröhlich-leuchtendes Wiederkäuen. <3

  4. Wo aus wu sagt:

    Nächtliche Heißhungerattacken, was sagt uns das?

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