Denn Tiere sind keine Maschinen

In der RiTa

von Admin, am 14.12.2023.

Sag nochmal einer, Männer beherrschen kein Multi-Tasking. Da beweist Jens mit der synchronen Kuschelbedienung in der RiTa sowohl bei Wolke, Max, Moritz als auch bei Clara das Gegenteil. Und das, obwohl Jacky, die Adoptivmama des Quartetts, sehr glaubhaft versichert hat, dass letztere eher scheu ist und sich eigentlich von niemandem streicheln lässt. Tja, weil sie eben Jens (und vor allem seine leckeren Schuhe) gestern erst kennengelernt hat. Es war auch Liebe auf den ersten Blick zwischen den beiden und sie wollten eigentlich schon zusammenziehen, dann kam aber leider raus, dass Clara nichts mit „Dr. Who“ anfangen kann. Und bei dermaßen großen religiösen Diskrepanzen konnte natürlich nichts aus dem jungen Glück werden. So traurig. Aber sie bleiben selbstverständlich weiter beste Freunde. Beachtet auch unbedingt, wie Moritz auf dem letzten Bild Jacky beim Fotografieren unterstützt (und gleichzeitig ihre komplette Jacke reinigt), um so das Optimalste aus dem Schnappschuss herauszuholen. Allons-y!


Kategorie: Allgemein

6 Antworten zu “In der RiTa”

  1. wo aus wu sagt:

    Jawoll, da sieht man ihn mal! Diese Form von Multitasking würde mir auch sehr zusagen! Es zeigt aber auch, dass der Mensch von der Natur eher benachteiligt wurde und sehr unvollkommen ausgestattet ist: Als Oktopus könnte man in der gleichen Zeit vieeel mehr Kunden zufriedenstellen!

  2. Antonia sagt:

    Oh, wer hat denn da so schöne Löckchen?♥
    Das ganze Quartett ist allerliebst. Mit so viel plüschiger Motivation wird einem das Multitasking leicht gemacht.

  3. Admin sagt:

    Die Ganzkörperdauerwelle gehört Max. Wolke ist seine Schwester und deshalb optisch sehr ähnlich. Moritz ist der Ochse mit der verwegenen Haarsträhne, der Jacky beim Fotografieren hilft und Clara ist die charmante Dame jeweils zu meiner Linken. 🙂

  4. Varken sagt:

    Das sieht mir doch verdächtig nach einer Autogrammstunde für den Bestseller-Tagebuch-Autoren aus! Die süßen Neuzugänge sind offensichtlich Kenner der sauerländischen Gegenwartsliteratur.

  5. Sind die Neuzugänge denn schon offizielle Butenländer, so dass man eine Patenschaft für sie übernehmen kann?

  6. Admin sagt:

    Ne, noch nicht, aber das eilt ja auch nicht. Das Geld der Patenschaften kommt sowieso immer allen Tieren zugute, da wir natürlich niemand hungern lassen, nur weil er/sie zu wenig Paten hat. 🙂

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