Denn Tiere sind keine Maschinen

Wie der Wind

von Admin, am 22.09.2023.


Eigentlich hat Sir Archie nun wirklich schon genug Aufgaben im Hofalltag übernommen, trotzdem kommt dieser Tausendsassa täglich auf neue Ideen. Seit heute unterstützt er auch unseren Tierarzt und übernimmt die Anästhesie vor Behandlungen, bei denen eine Betäubung vonnöten ist. Um Jule muss sich da niemand Sorgen machen, die Szene auf dem Tagesbild ist lediglich ein Testlauf gewesen, schließlich muss die Pupsmenge, die ein gestandenes Rind auf die Bretter schickt, genaustens berechnet werden.

Jule liegt nun auch schon seit 2 Stunden mit Klauen zum Himmel auf der Weide, die Intensität des Betäubungsfurzes musste also etwas gedrosselt werden. Die sofort an Mattis getestete Menge erwies sich bereits als ideal, das Riesenbaby war schon nach 20 Minuten wieder auf den Beinen und taumelte nur etwas. Das ist aber ganz normal, immerhin reden wir hier über hochwirksame Pekinesenwinde. Alles in allem kann unser Tierarzt also schon bei seiner nächsten Visite mit Hilfe von ganz oben aus der Butenland-Hierarchie rechnen, wie schön.


Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Wie der Wind”

  1. Antonia sagt:

    Das finde ich ja super, dass Archie zu Substanzen natürlichen Ursprungs greift und so den Patienten die Chemie-Keule und die Nebenwirkungen erspart!

  2. Ida sagt:

    Das „stinkt zum Himmel“ 😉 Julchen sieht noch ganz benommen aus…

  3. Gabriele sagt:

    Eine sanftere Vollnarkose gibt es nicht. Wie lieb von Archie, dass er so gut mithelfen kann.

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