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von Admin, am 18.04.2023.
Lillja geniesst in vollen Zügen die Weidesaison, die endlich begonnen hat. Das liegt vor allem daran, weil Rinder in der biologischen Ordnung zu den Paarhufern gehören. Diese Ordnung teilen sie sich unter anderem mit naheliegenden Kandidaten wie Giraffen, Flußpferden und Schweinen, bizarrerweise findet man dort aber auch die Wale und Delphine.
Der ideale Untergrund für Paarhufer ist eben diese Weide. Dort ist der Boden weich und die Klauen können optimal gestützt werden. Auch lauern dort weniger Keime, die die Klauengesundheit angreifen könnten. Da aber Rinder auf dem Weg zur Weide immer Strecken zurücklegen müssen, sollten diese entsprechend präpariert werden. Ein guter Weg ist trocken, elastisch und möglichst steinfrei. Es wird empfohlen, dass das Treiben möglichst ruhig geschehen soll, im Idealfall überlässt man es ganz einfach der Herdenführung und mischt sich gar nicht ein. Natürlich ersetzt aber auch der beste Untergrund keine regelmäßige Klauenpflege, um Krankheitsbildern wie Klauenfäule vorzubeugen.
Bei den landlebenden Paarhufern besteht der Huf aus jeweils zwei Hornschalen, den sogenannten Klauen. Diese Form macht ihn ziemlich anpassungsfähig an das Gelände, so sind einige Paarhufer wahre Klettertalente wie zum Beispiel manche Ziegenarten im Hochgebirge. Aber auch das Rind stellt mit dem Yak eine Art ab, die erstaunlich geschickt auf Höhen agiert. Pferde und Esel, aber auch zum Beispiel Nashörner gehören dagegen zu den Unpaarhufern oder auch Unpaarzehern, da ihre Beine auf nur einem verhornten Hufschuh stehen.
Kategorie: Allgemein
Eine einzigartige Pracht,diese Lillja!
Lilja glänzt wie eine wunderschöne goldene Kuhdame in der Frühlingssonne.
Lilja ist wirklich sehr hübsch, genau wie,alle anderen Bewohner von Hof Butenland!
So und ähnlich sehen Rinder aus, denen es rundum gut geht bei besten Lebensbedinungen. Was ist Lillja für eine Hübsche. Sie strahlt grosse Zufriedenheit aus.