Denn Tiere sind keine Maschinen

Wie der Wind

von Admin, am 22.03.2023.


Mitlesende, die wie Lillja in einem Stall wohnen, werden die Situation kennen: Man sitzt in gemütlicher Runde zusammen, ist gerade dran beim KUHnasta die Karten zu verteilen und plötzlich fangen die eigenen Augen an zu tränen, weil jemand Teile des Heumittagessens lautlos als Furz in die Luft geblasen hat. Sofort sieht man die anderen Gesichter nur noch verschwommen und der oder die Schuldige wird direkt entlarvt, weil nur dort keine Ohnmachtsanfälle akut zu sein scheinen. Da kann man im wahrsten Sinne des Wortes echt aufatmen, wenn man in einem Offenstall lebt und wie Lillja auf dem Tagesbild noch rechtzeitig die Tür erreicht. Das ist nicht selbstverständlich und an dieser Stelle können wir es ja auch mal zugeben: In vielen von unseren süßen Schlafvideos sind Szenen enthalten, wo es Rinder in so einer Situation einfach nicht geschafft haben und deshalb für Stunden bewusstlos im Stroh liegen. Das sind in einer 40köpfigen Herden-WG einfach Umstände, die man hinnehmen muss.


Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Wie der Wind”

  1. Petra B. sagt:

    Also, ich denke, man sieht es Lillja direkt schon am Blick an, dass da ein „Geruchsereignis“ stattgefunden hat. Liebe Lillja, Du überstehst das!

  2. Bettina + Tommy sagt:

    Gerne mehr Bilder von der Hübschen; vielleicht auch einmal einen ganzen Kalender voll.
    Lillja ist einfach zuckersüss!
    Wenn man die Tragödie um Lillja kennt, weiss man, sie hat bei Euch wirklich das Paradies auf Erden gefunden! Und das mein ich zu 100 % ehrlich.

  3. Gabriele sagt:

    Schöne Lillja, Du goldenes Mädchen. Endlich bist Du vom Glück beschienen, seitdem Du auf Hof Butenland lebst. Für Dich duftet jeder Tag nach Freiheit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert