Denn Tiere sind keine Maschinen

Wie geht es Käthe und Agnes?

von Admin, am 27.11.2022.

Sir Archie hat momentan am meisten auf der Krankenabteilung zu tun, die er selbstverständlich auch noch leitet. Auf dem Tagesbild seht ihr ihn mit seinen zwei akuten Pflegefällen. Während Käthe rechts im Bild längst beide Augen geöffnet und auch keine offenen Wunden mehr zu beklagen hat, ist Agnes links im Bild längst noch nicht im gesundheitlich grünen Bereich. Ihre Augen sind beide noch zugeschwollen, am Kopf und im Nackenbereich hat sie mehrere alte Wunden und Vernarbungen. Sie wäre auch fast schon im nicht allzu tiefen Wassernapf ertrunken, weil sie beim Trinken kurz ohnmächtig wurde und auch nicht durch das Wasser wieder aufwachte. Zum Glück lassen wir sie nicht aus den Augen und konnten sie deshalb retten. Beide Damen schlafen sehr viel und haben
auch reichlich Appetit. Trotzdem brauchen beide Patientinnen noch viel Erholungszeit und Pflege, sie sind also bei Sir Archie an der richtigen Stelle und in den besten Pfoten.

Kategorie: Allgemein

5 Antworten zu “Wie geht es Käthe und Agnes?”

  1. Martina sagt:

    Ich hoffe sehr,dass es Agnes auch bald besser gehen wird.
    Bei so einem niedlichen und kompetenten Krankenpfleger wie Sir Archie♥️ sollte dem glücklicherweise aber nichts im Wege stehen.
    Einen schönen 1. Advent für alle Butenländer und Butenland-Fans !

  2. Antonia sagt:

    Hoffentlich erholt sich Agnes genauso schnell wie Käthe. So ein armer Schatz!
    Da kann man wirklich nur hoffen, – wie ihr neulich geschrieben habt – dass dem Züchter immer mehr bewusst wird, welches Leid er verursacht und die Zucht aufgibt. Immerhin ignoriert er die Verletzten nicht völlig und sucht den Kontakt zu Euch.

  3. Silke sagt:

    Och menno, die arme Agnes 🙁 Hoffentlich wird sie ganz schnell fit und kann endlich ein schönes Leben beginnen. Bei Oberpfleger Sir Archie ist sie aber mit Sicherheit in den besten Pfoten und erholt sich bestimmt genauso schnell wie die knuffige Käthe ❤

  4. margitta sagt:

    Archie ständig im Einsatz. Er braucht mal dringend wieder eine Treckerfahrt mit Jan, bevor das Helfersyndrom zum Einsatz kommt.

  5. Gabriele sagt:

    Oh je, so ein trauriger Anblick die arme Agnes. Wer weiss wieviele arme Hühner so in den grossen Anlagen vor sich hinvegetieren und nicht so liebevolle Behandlung wie bei Euch genießen können. Alles Liebe und Gute für die beiden Hühnerdamen und baldige Besserung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert