Denn Tiere sind keine Maschinen

Ente auf Butenland müsste man sein

von Admin, am 04.11.2022.

Die ehemaligen Mastenten auf Butenland geniessen ihren Ruhestand jahreszeitenunabhängig. Der Tagesablauf besteht immer aus maximalen Chillen und ausgiebigen Badesessions. Letztere sind im Sommer sowieso problemlos möglich, aber auch in kälteren Monaten paddeln die Entenhausener begeistert 24/7 auf den Kanälen. Das erlaubt diesen faszinierenden Tieren eine fettproduzierende Drüse am Schwanzansatz, die sie mit ihrem Schnabel bedienen. Damit eingeölt wird das Federkleid wasserdicht gemacht. Enorm hilfreich ist es auch, dass sich die Federn überlappen. So hat die Ente durch ihre verschiedenen Federlagen einen natürlichen Kleiderschrank, der sie vor den unterschiedlichsten Wetterverhältnissen schützt. Zusätzlich liegen unter den äußeren Federn die Daunen. Diese isolieren die Ente perfekt und erlauben es ihr, den ganzen Tag im kalten Wasser herumzuschwimmen. Und am Abend geht es dann in den kuscheligen Stall, der auch höchste Komfortansprüche befriedigt und den man unter anderem hier
https://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/2021/07/butenlaender-innenansichten/ besichtigen kann. So lässt es sich schon leben, da kommt nicht mal ein Geldspeicherbad von Onkel Dagobert mit.

Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Ente auf Butenland müsste man sein”

  1. Gisi sagt:

    Die Entenbilder von Butenland sind immer besonders faszinierend :traumhaft!!!

  2. JulMo sagt:

    Diese Pose! Mit einer Tolle über dem Bürzel!
    So sieht Entenglück

  3. JulMo sagt:

    ….aus 😉

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