Denn Tiere sind keine Maschinen

Das harte Leben einer Diva

von Admin, am 21.10.2022.

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Wir sind mitten in der Jahreszeit, in der es früh dunkel und spät hell wird. Als umsichtige Diva lässt sich Rosa Mariechen deshalb vom menschlichen Personal Nachtproviant direkt vor das Strohhimmelbett legen. Die Theorie ist da auch ziemlich genial, nur macht sich in der Praxis unsere Starsau selber einen Strich durch die Rechnung, weil die Häppchen leider immer nur 5 Minuten halten. Aber was soll man auch machen, wenn man so einen feinen Geruchssinn hat und die Melone so unwiderstehlich riecht? Es hilft also alles nichts, es muss ein Kühlschrank im Stall her, an den man Frederik schicken kann, falls der nächtliche Hunger überklaue nimmt. Als Alternative ginge auch ein Piggyphone mit Direktverbindung ins menschliche Schlafzimmer, damit man im Bedarfsfall die Dienerschaft bestelltechnisch wachgrunzen kann. Der Vorschlag ist allerdings nicht ganz so gut im Proletariat angekommen und es wurde da frech ein Streik angedroht. Manchmal hat man es wirklich nicht leicht als Schweineadel.


Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Das harte Leben einer Diva”

  1. JulMo sagt:

    Ist Rosa Mariechen wirklich auf der Wassermelone eingeschlafen?

  2. Gabriele sagt:

    Guten Appetit Rosa-Mariechen, wie toll, dass Du so ein fürstliches Leben hast!

  3. margitta sagt:

    ja, davon können viele Tiere nur träumen, so verwöhnt zu werden, aber Verwöhnung ist auch keine Lösung, um den Tieren gerecht zu werden. Die sogenannte „Starsau“ Promisau“ weiss zum Glück auch, wie sie sich selber versorgen kann, sie ist ja erwachsen und braucht nicht gefüttert zu werden.

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