Denn Tiere sind keine Maschinen

Schreck in der Morgenstunde

von Admin, am 13.01.2022.


Manchmal muss man auf Butenland gerade als blutjunger Ochse ganz schön Nerven haben. Da tritt der einjährige Ole seine morgendliche Joggingrunde über den Kuhdamm an, ist sowieso schon durch den Nebel etwas angespannt und plötzlich springt tatsächlich eine quasi nur aus Zähnen bestehende Gruselbestie aus den Schwaden. Was für ein Schreck, da ist der Pulsmesser am Klauengelenk mal kurz auf 150 gestiegen. Zum Glück stellte sich dann aber heraus, dass es sich bei dem vemeintlichen Monstrum um Sir Archie handelte, der draußen seine Morgentoilette abhielt und deshalb so viel Gebiss zeigte. Da war die Erleichterung groß und die beiden Sportbegeisterten haben direkt einen spontan-freundschaftlichen Push-Ups-Wettbewerb gestartet, den der thematisch weit erfahrenere Pekinese natürlich mit 4.877 Liegestützen souverän für sich entscheiden konnte.


Kategorie: Allgemein

5 Antworten zu “Schreck in der Morgenstunde”

  1. Hilke sagt:

    David und Goliath schließen Freundschaft 🙂

  2. Marita sagt:

    Es könnten auch eineiige Zwillinge sein, oder? Die Fellfarben sind schon mal fast gleich.

  3. Ira sagt:

    Oh je, bei so einem Nebel kann man sich schnell erschrecken, man sieht ja auch schließlich nicht viel!
    Gott sei dank ist alles gut gegangen.

  4. Antonia sagt:

    Gut, dass der Gruselmoment sich schnell wieder gelegt hat und ein kuscheliger, weicher, kleiner Plüschgeist dahinter steckte.♥

  5. Gabriele sagt:

    Archie sieht echt gruselig aus aber, Ole lässt sich nicht täuschen und stellt sich ihm mutig entgegen. Hoffentlich werden die zwei noch richtig dicke Freunde.

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