Denn Tiere sind keine Maschinen

Let there be Plüsch

von Admin, am 02.01.2022.


Da unser Anton ein echter InMUHencer ist, setzt sich der Plüschpullover, den er sich jedes Jahr im Winter wachsen lässt, immer mehr auf Butenland durch. Auch Karin und Ole schwören mittlerweile auf diese warme Mode und möchten das Accessoire nicht mehr missen. Wobei Ole allerdings schon etwas irritiert darüber ist, dass Karin das nicht voll durchzieht und ihr komplettes Gesicht deshalb plüschfrei ist. Ob man daran etwas mit einem beherzten Lecken ändern kann? Einen Versuch ist es wert, schließlich kann die menschliche Freundin ja nicht so halb angezogen durch die Gegend laufen. Das ist sicher auch sehr kalt im Gesicht so ganz ohne Schutz, eine muckelige Sabberschicht kann also auf keinen Fall schaden.


Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Let there be Plüsch”

  1. Gabriele sagt:

    Wie lieb von klein Ole, dass er Karins Gesicht warmpustet. Diesen Luxus kann ich mir leider nicht leisten.

  2. Antonia sagt:

    Oh ja, tatsächlich sehen die Pullover von Anton, Ole und Karin sich ziemlich ähnlich:-)
    Ich hab‘ sogar auch so einen. 🙂

    Noch eine Off-Topic-Info: Beim Sortieren und Archivieren meiner Butenland-Kalender habe ich festgestellt, dass ich noch 2 sehr gut erhaltene Exemplare von 2021 übrig habe sowie 1 von 2020. Es wurde ja hier manchmal schon Interesse an alten Kalendern bekundet. Diese 3 hätte ich also zu verschenken. Wer mag, bitte melden bei hallo.antonia@yahoo.de

  3. Ute P. sagt:

    Ein bisschen spät bin ich dran mit meinen Glückwünschen zu diesem Neuen Jahr für alle Butenländer und die Tagebuch-Freunde. Aber ich möchte nicht versäumen, allen zu danken. Karin und Jan und Steffen und den anderen Helfern, die sich täglich für das Wohl der ganzen Butenland-Familie einsetzen, und Admin Jens, der uns täglich mit seinen Kurzgeschichten-Preis-verdächtigen Berichten, illustriert von Karins wundervollen Fotos und Videos, Einblick in das Leben der Familie gewährt, uns aber immer wieder auch auf die furchtbaren Missstände in der sogenannten Fleisch- und Milchindustrie hinweist.
    Und danke natürlich an die Tiere, die uns an ihrem Leben und ihren Vorlieben teilnehmen lassen, mit Frisuren-und Schminktipps aus Annas Frisiersalon, mit den neuesten Rinder-Modetrends für kalte Winterwochen oder Rosa-Mariechens unaufhaltsame Karriere bei InstaPIG. Und den aufmerksamen Lesern und Leserinnen des Tagebuchs, denen nicht eine Kleinigkeit entgeht, dass zum Beispiel die Diva ihre Klauen mit rückfettender Schlammpaste und Strohwickel pflegt, oder eine Frage stellen, die bis heute nicht beantwortet ist: welchen Kajal-Stift Ole verwendet.
    Euch allen ein gutes und hoffnungsvolles Jahr 2022, das vielleicht für das eine oder andere gequälte Mitgeschöpf einen Platz im Butenland bereit hält.

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