Denn Tiere sind keine Maschinen

Eine Bitte von Meentje

von Admin, am 26.09.2021.


Meentje möchte euch im Namen aller Butenländer darum bitten, heute wählen zu gehen. Eine Diktatur kann in Deutschland nicht funktionieren, weil Puschek genug auf Butenland zu tun hat und diese Staatsform nur klappen kann, wenn sie in Pekinesenpfoten liegt. Also unterstützt unsere Demokratie, nehmt diese nicht als selbstverständlich und gebt eure Stimme ab. Wenn ihr dann auch noch Faschisten auf dem Wahlzettel vermeidet, kann man euch danach nichts mehr vorwerfen und ihr dürft die nächsten 4 Jahre wieder auf die Politik schimpfen. Das ist natürlich nicht möglich, wenn man sein Wahlrecht gar nicht wahrnimmt. Also macht einen schönen Sonntagsspaziergang und verzichtet nicht auf die einzige Steuerungsmöglichkeit, die ihr im politischen Prozess habt.


Kategorie: Allgemein

8 Antworten zu “Eine Bitte von Meentje”

  1. wo aus wu sagt:

    Hallo Meentje! Das hast Du sehr schön gesagt. Dann haltet Puschek mal schön auf Trab, damit er erst gar nicht auf die Idee kommt, sich außerhalb von Butenland noch einen weiteren hochdotierten Job als Berater oder was weiß ich sonst noch anzueignen.
    Ich habe meine Stimme schon abgegeben. Mein Problem: Wie bekomme ich die jetzt wieder? Wie kommuniziere ich denn jetzt? … Spass beiseite, habt alle einen schönen Sonntag

  2. Antonia sagt:

    Erledigt!
    Aber ich habe Puschek auf dem Wahlzettel vermisst. 🙂

  3. Gabriele sagt:

    Schade, dass man der Tierschutzpartei nur seine Zweitstimme geben konnte. Ob von nun an alles besser wird ist fraglich.

  4. Gabriele sagt:

    Meentje, Du Süsse, bist so hübsch eingerahmt in einem wunderschönen Abendhimmel. Ein ganz tolles Foto!

  5. Ute P. sagt:

    Hallo Gabriele, die Tierschutzpartei hat diesmal 1,5% der Wählerstimmen bekommen, das ist beinahe doppelt so viel wie 2017. Es müssten also ca. 800 000 Menschen gewesen sein, die den Umgang mit Tieren verändern möchten. Mit 1,5% gibt es natürlich keine Mitsprache im Bundestag, wir müssen jetzt darauf hoffen, dass das Landwirtschaftsministerium in grüne Hände kommt und nicht wieder in die von Frau K.

  6. Admin sagt:

    Es ist völlig egal, ob das Landwirtschaftsministerium in grüne Hände kommt. Da war es schon mal, ohne dass sich etwas geändert hat, weil die Grünen der Juniorpartner in der Koalition waren und somit nichts verändern konnten. Und das wird auch aktuell wieder so kommen, wenn überhaupt. Hätten die Grünen eine stabile Mehrheit bekommen, die sie auch in einer Koalition ausspielen konnten, dann bestünde die Chance auf eine Veränderung. So müssen sie jetzt in ine Koalition mit der SPD und FDP oder der CDU und FDP und haben dort nicht mal zu einem Viertel Einfluß. Aber Hauptsache die Tierschutzpartei hat 1,5 % abgesaugt, Hurra.

  7. wo aus wu sagt:

    Ja, aber diesmal sind die Karten etwas anders verteilt: Weder CDU noch SPD können ohne die Liberalen UND die Grünen eine Koalitionsmehrheit erringen es sei denn, man wuselt sich wieder zu einer Groko zusammen oder geht einen Pakt mit jemandem ein, den man eigentlich nicht will. Die Hebelwirkung ist schon etwas anders und die Frage vielmehr, wer genug Rückgrat besitzt und sich am Ende durchsetzt, vor allem gegen die etablierte innere Verfilzung. Hier sehe ich auch das Haupthindernis für eine „Gesundung“ und Weiterentwicklung. Denn solange Lobbyverbände aus Wirtschaft und Großindustrie, in unserem Falle der „Agrarindustrielle Komplex“, über wohlplatzierte Strohmänner die Strippen ziehen und weiterhin seit Jahrzehnten längst überfällige Weichenstellungen verhindern oder zumindest verwässern können, wird es grundlegende Veränderungen so schnell nicht geben. Warten wir mal ab, wer sich da mit wem zusammentut. Noch ist nicht Schicht!

  8. Manuela sagt:

    Meentje du bist so klug. Ach wäre das schön wenn die Menschen deinen Sanftmut hätten
    LIEBE im Herzen kann man nicht lernen.Die hat Mensch oder nicht!

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