Welcome to the Jungle
von Admin, am 26.06.2021.
Wir berichteten bereits gestern, dass Puschek nicht an Manuelas Geburtagsparty teilnehmen konnte, weil er im hohen Gras der Weiden kurz die Orientierung verloren hatte. Das war natürlich selbst für Indiana Puschi ein ganz schöner Schreck, als er plötzlich in dem Dschungel ganz alleine stand und die Pekinesen-Machete ärgerlicherweise zuhause im Körbchen liegen gelassen hatte. Zum Glück traf er in diesem finsteren Dickicht aber einen eingeborenen Feldhasen, der durch asiatische Verwandte zumindest gebrochen pekinesisch sprach und ihm so grob die Richtung zurück nach Butenland erklären konnte. Irgendwann war er dann wieder so nah an seiner Heimat, dass er das hofeigene Nebelhorn Chaya gehört hat und so sicher zurück fand. Puh, das war knapp, man sieht auf dem Tagesbild auch, wie mitgenommen unser Chef nach dem Trip war. Ab sofort wird der Hundeporsche auf Allrad-Antrieb ausgerüstet und mit einem Notfallpack Hundeknochen bestückt. Eigentlich wollte sich unser Vorgesetzter auch noch Leuchtspurraketen bei AmaDOG bestellen, aber das konnten wir ihm doch noch als übertrieben wieder ausreden.
Kategorie: Allgemein
😀 Das ist ja schon fast ein Pek-Märchen.
Der Dschungel ist geschafft, was kann da noch kommen, Puschek. Herausforderungen dieser Art
kannst du jetzt locker nehmen. Das gibt Kraft
😉
Ein klasse Foto vom großen Vampirzähnchen & der kleinen Ramboline.
Schön,dass Puschek nach seinem Dschungelausflug wieder da ist !
Klasse Bild und klasse Text. Samstag Nachmittag wieder gerettet.
Danke dafür.
P.S.Wie wäre es mit einem Walki-Waui? Dann könnte er schnell Palau anfunken.
Danke für den hinreißenden Text!
Klasse Foto! Puschek und Chaya röhren um die Wette. 🙂
Wieder so ein schöner Butenlandtext. Toll wie liebevoll Ihr seid!
Super Foto und super Text.