Denn Tiere sind keine Maschinen

Unter dem Weißdorn

von Admin, am 01.06.2021.


Der Eingriffelige Weißdorn, lateinisch: Crataegus monogyna, ist schon seit langer Zeit als herzstärkendes Mittel bekannt. Als Medizin kommen er sowie weitere Weißdornarten zum Einsatz und werden traditionell gegen nervösbedingte Herzbeschwerden wie verstärktes Herzklopfen bei psychischer Anspannung eingesetzt.

Da kann es nicht schaden, unsere zwei Hundesenioren in der Nähe des Butenländer Weißdorns zu parken. Pippilotta ist 15 Jahre alt, Puschek feiert diesen Geburtstag in drei Tagen und beide wurden lediglich geschätzt, können also sogar noch älter sein. Außerdem haben wir für Puschek in wenigen Tagen eine ganz besondere Geburtstagsüberraschung geplant, denn dann verstärkt Omic aus Rumänien nicht nur unser bellendes Team, er verdoppelt auch direkt die Pekinesenquote auf dem Hof. Es kann also nicht schaden, das Herz unseres kleinen Cholerikers vorbeugend zu stärken, schließlich wäre es ja eine Katastrophe, wenn unser Chef ausfallen würde.


Kategorie: Allgemein

9 Antworten zu “Unter dem Weißdorn”

  1. Hilke sagt:

    Das ist eine klasse Info und ein noch klasseres Bild, wunderschön diese beiden im Seniorenporsche vor diesem prachtvollen Weißdorn!!!
    Und kaum auszudenken, was in 3 Tagen blüht: Pek-TV hoch2, da ist ein auftanken und -hübschen zuvor eine gute Idee. Wahrscheinlich auch für alle anderen Butenländer… 😉
    Prodoglaxe ist alles

  2. Elke sagt:

    Wieder so ein schönes Bild!!

    Was ich mich allerdings frage: passen in den Hundeporsche auch 3 Hunde? 😉

  3. Martina sagt:

    Die beiden Sweethearts♥️ schauen ja aus,als könnten sie kein Wässerchen trüben.
    Auweia,wenn der liebe Puschek wüsste, was da im (Weißdorn-)Busche ist …

  4. Conny sagt:

    Hat unser Hofleiter da vielleicht einen Hintergedanken, wenn er seinen Porsche mit seiner Pippilotta in trauter Zweisamkeit direkt unter dem Crataegus MonogAMyna parkt, bevor Omic aus Rumänien auf der Bildfläche erscheint? Da zieht Puschek mal wieder alle Register, um jedweden Eventualitäten vorzubeugen.

  5. Wo aus Wu sagt:

    War heute auf einer Wanderung im Bergischen und habe mehrere „Weißdörner“ in voller Blüte vor wolkenlosem Himmel bewundern dürfen.
    Aber ich habe auch die Auswirkungen der Trockenheit der letzten Jahre gesehen: Ganze Höhenzüge entweder abgestorben oder schon entwaldet, riesige Harvester im Einsatz, Holzstapel bis zum Abwinken. Und dann den Sekundär-Verursacher: Heerscharen von Borkenkäfern, offenbar kurz vor ihrem Flug, die ganze Stämme besiedelten und aus ihren Bohrlöchern gekrochen kamen. Das gibt schon zu denken!

  6. Gabriele R. sagt:

    Dieses Foto von Euren Hundesenioren könnte auch fast ein Hochzeitsfoto sein vor diesem wunderschönen weissen Weissdorn.

    @Wo aus Wu: Ich hoffe für die Natur, dass es noch kräftig regnen wird. Leider ist der Regen bei den meisten Menschen nicht gerade beliebt. Ich freue mich für die Natur, wenn sie sich satt trinken kann. Wenn der Mensch aufhören würde nur Monokulturen zu pflanzen, würde es den Borkenkäfer nicht in diesem Ausmass geben.

  7. Antonia sagt:

    Ja, das wird sicher ein aufregender Tag, wenn Omic bei Euch einzieht. Da kann vorbeugend ein pflanzliches Herzmittel nicht schaden;-) Oder wie der Pfälzer sagt: „Karl, mei Trobbe“

    Wobei ich mir Pippilotta eher gelassen vorstelle. Bei Puschek würde ich nicht darauf wetten. Aber ich drücke alle Daumen für eine Spontan-Freundschaft. 🙂

  8. Bettina sagt:

    Vielleicht kann ja Omic das Gemüt des Hofleiters ganz ohne Weißdorn aufhellen. Ich drücke ganz fest die Daumen.

  9. Ira sagt:

    So ein tolles Foto, ich kann mich gar nicht trennen, wir super Aufnahme.

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