Denn Tiere sind keine Maschinen

Vier Pferde und ihr Pekboy

von Admin, am 16.03.2021.

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Unser heutiger Ausflug zur Butenländer Pferdefamilie zeigt mal wieder typische Szenen. Vorneweg läuft wie so oft der 27jährige Wildfang Pferdinand, entweder herausgefordert vom 25jährigen Cello oder vom 31jährigen Runi. Loriot ist der Hofälteste mit stolzen 32 Jahren und läuft deshalb immer nur kurz mit. Dann siegt die Altersweisheit und er lässt die Jungspunde sich ohne ihn austoben, natürlich immer in Sichtweite, falls sein Rat benötigt wird oder irgendwelche Pferde-Fachfragen auftauchen. Immer dabei ist natürlich auch unser Pekboy Puschek, der sich mit allen Pferden glänzend versteht, solange die Riesen seine Intimsphäre nicht über Gebühr drangsalieren. Cello darf sogar kurz den gräflichen Hintern anstupsen, ohne eine Ansage zu bekommen, was aber auch daran liegen könnte, dass er zufällig die gnädigen 5 Tagesminuten des Butenländer Alleinherrschers erwischt hat.

Übrigens war vor 2 Tagen der Hufpfleger da und ist mit allen vier Kunden sehr zufrieden. Auch bei Pferdinand, der bei seiner Ankunft an einem aufgerollten Vorderhuf und einer Hufbeinabsenkung litt, gibt es mittlerweile nichts mehr zu beanstanden. Der Zahnarzt hat letztens ebenfalls seinen Kontrolltermin und durfte zu Protokoll geben, dass der Zahnstatus aller vier Herren perfekt ist. Am Ende des Videos seht ihr Cello bei seiner täglichen Inhalation. Seinen chronischen Husten haben wir super im Griff und er ist zurzeit absolut unauffällig.


Kategorie: Allgemein

8 Antworten zu “Vier Pferde und ihr Pekboy”

  1. Wo aus wu sagt:

    Schön, die Racker mal wieder in Action zu sehen. Ist das der neue Stall?

  2. Angelika sagt:

    Toll die vier zu sehen, aber wir vermissen Karin mit ihren schönen Kommentaren.

  3. Monika Hoffmann-Kühnel sagt:

    Die Herren sehen wirklich top aus für ihr Alter!

  4. Bettina sagt:

    Wie unbeschwert und frei sie herumtollen können, die behuften Protagonisten. So ein ungestümes Gehopse wäre natürlich weit unter der Würde des Hofleiters, deren Vorfahren, einer Legende nach, bereits Buddha begleiteten und sich bei Gefahr zu seinem Schutz in Löwen
    verwandelten.
    Lieber Admin, danke für die phantasievollen aber auch informativen Zeilen.

  5. Doro sagt:

    So schön zu sehen, wie gut es den Pferden geht und wie glücklich sie sind nach den vielen Jahren des Missbrauchs…wie mag es wohl Indira gehen. Gerade, wenn ich diese Rasselbande seh, vermisse ich sie…und wünsche ihr von Herzen alles erdenklich Gute!

  6. Gabriele R. sagt:

    Wie fröhlich und munter die Herren über die Wiesen toben. Ich bin bei jedem neuen Video immer wie begeistert, wie toll sich mein Patenkind Runi entwickelt hat. Er ist kaum wiederzuerkennen, um Jahre verjüngt und gestärkt. Allen Pferdesenioren wünsche ich weiterhin gute Gesundheit und immer viel Spaß beim freien Leben ohne Sattel und Reiter.

  7. Varken sagt:

    Auch von mir
    a) Bewunderung für die vier hinreißenden Herren,
    b) Dank an den Schreiber für den klasse Text,
    c) Dank an die Butenländer für so Vieles,
    d) sehr herzliche Grüße an Indira

  8. ingeborch sagt:

    hach, das ist einfach schön zu sehen!

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