Denn Tiere sind keine Maschinen

So geht Tierwohl, Frau Klöckner, und nicht anders

von Admin, am 03.03.2021.

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Was hat Frederik für ein Glück, dass er tatsächlich frei leben kann und nicht auf die absurd-perversen „Tierwohl“-Vorschläge angewiesen ist, die Julia Klöckner gerade wieder zu jeder Gelegenheit in Mikrofone hustet. https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/julia-kloeckner-so-gut-geht-es-tieren-in-deutschland-sagt-die-ministerin-a-982fbb3e-4c1e-449c-8702-0b77847442c8

Es ist wirklich unglaublich, was sich die ehemalige Weinkönigin und aktuelle Minister-Fehlbesetzung da so erlaubt. Erst winkt sie durch, dass Millionen männliche Küken weiterhin geschreddert werden dürfen, dann verzögert sie es um Jahrzehnte, dass sich Muttersauen in ihren Verliesen wenigstens drehen oder ihre Gliedmaßen ausstrecken können, sie äußert sich gar nicht zu entsetzlichen Tiertransportbedingungen, egal ob auf hoher See oder auf deutschen Straßen, und natürlich zuckt sie auch bei keinem der regelmäßigen Schlachthofskandale in irgendeiner Form zusammen. Und dass, obwohl all diese Quälereien auf ihr Konto gehen, da sie sich sogar selbst als Lobbyistin der Bauernschaft bezeichnet und nur Wirtschaftsvertretern überhaupt einen Termin bei sich einräumt, während Umwelt- und Tierschutz-NGOs nicht mal die Fußmatte ihres Ministeriums benutzen dürfen.

Und jetzt kämpft sie heldenhaft dafür, dass die tierischen Opfer ihrer Politik ein bißchen mehr Luft und Einstreu bekommen, damit sie das als Erfolg verkaufen kann. Und auf den Schlachthöfen noch schöner umgebracht werden. Gibt es eine Einheit, in der Widerlichkeit gemessen wird? Und kann diese Ministerin dort getoppt werden? Ach Frederik, wie gut, dass wenigstens du damals dein Schicksal selbst in die Hand genommen hast und in die Freiheit gesprungen bist. Politisch wird das deinen Artgenossen niemals gelingen, jedenfalls nicht unter einer CDU-Regierung.


Kategorie: Allgemein

7 Antworten zu “So geht Tierwohl, Frau Klöckner, und nicht anders”

  1. Antonia sagt:

    Die „Tierschutz“politik ist generell ein Witz, und Frau Klöckner ist in ihrem Amt ein Totalausfall. Glaubt sie selbst, was sie da redet?? Merkt die überhaupt noch irgendwas?

    Zum Glück ist Frederik dem allem entwischt und hat es nun saugut. 🙂 Er lebt am schönsten Ort der Welt, hat Nordseeluft um die Nase, kann buddeln und hat in Rosa Mariechen seine Traumfrau gefunden. Was will man mehr?

  2. Conny sagt:

    Version 1) Frederik will seiner Herzallerliebsten Rosa Mariechen nun endlich den Heiratsantrag machen und sucht verzweifelt nach dem Verlobungsring, den er dort vergraben hat…wenn da mal nicht das Gärtnerteam die Klauen im Spiel hat….
    Version 2) Frederik versucht gerade vergebens, den Mist unterzugraben, den die Beauftragte für Tierunwohl, auch genannt die Klöcknerin von Notre-Bonn, in Unmengen von sich gibt. Aber Achtung lieber Frederik, dabei handelt es sich bestimmt um Sondermist… voller Glyphosat!!!

  3. Ira sagt:

    Wirklich eine Schande was in der Politik abgeht, widerlich, die sollten sich schämen.
    Diese armen Rinder auf den Schiffen und keiner hilft diesen armen Seelchen. Ich könnte nur heulen…..

  4. Gabriele R. sagt:

    Die einzigen, die am Tierwohlgesetz einen Vorteil haben sind doch wohl wieder nur die Kassen des Staates und für die Opfer wird sich rein gar nichts ändern. Vor allem, wer soll das alles kontrollieren, wo sich doch auch in der Vergangenheit niemand darum gekümmert hat, wie diese armen Geschöpfe behandelt werden. Naja, wenigstens kann dann jeder Fleischesser auch weiterhin seine Tierleichen essen, ohne ein schlechtes Gewissen (falls überhaupt vorhanden) zu haben.

  5. margitta sagt:

    verstehe nicht, warum ihr euch so aufregt, Frau Klöckner hat ganz andere Interessen ). Von der cdu bekommt sie volle Rückendeckung.
    Also auf zu neuen Ufern. Machen wir uns stark, damit diese und andere Personen keinen Einfluss mehr auf so widerlichen Vorkommnissen haben

  6. ellen sagt:

    Das sog. Tierwohlgesetz ist ein Versagen der Politik auf ganzer Linie. Leider übt der Verbraucher auch keinen Druck aus, ansonsten müssten die Damen und Herren der regierenden Parteien sich wohl oder übel bewegen! Der Verbraucher hat die Macht das System zu ändern – nur das Interesse ist bei der Masse nicht da – wegschauen ist halt einfacher. Aber aufgeben gibt es nicht.

  7. margitta sagt:

    hallo ellen, wir sind doch die verbraucher, was meinst du damit, dass sie keinen druck ausüben?

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