Denn Tiere sind keine Maschinen

Eine gelangweilte Ramboline

von Admin, am 11.03.2021.

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Draußen hat es heute nicht nur gestürmt, es regnete auch Bindfäden. Deshalb hat Chaya Langeweile bekommen und sich die großen Quaderballen vorgenommen, mit denen wir im neuen Stall Öffnungen zugestapelt haben, da noch immer einige Schiebetüren fehlen. Die sind aber erstens nicht zum Zerpflücken da und zweitens gibt es wegen der Schwere akute Briefmarkengefahr beim Umstürzen, deshalb musste Jan kurz dazwischengehen. Zum Glück reicht da ein gesäuseltes „Schätzelein“ von ihm, um die Ramboline zur Räson zu bringen, denn sie schwärmt ja total für unseren zweiten Chef gleich hinter Puschek. Überhaupt täuscht der Schein oft bei Chaya, denn wir haben noch keine Situation erlebt, in denen sie sich von ihr bekannten Menschen nicht ruckzuck beruhigen liess und direkt von Chuckeline MUHrris zu MUHatma Ghandi mutierte.


Kategorie: Allgemein

6 Antworten zu “Eine gelangweilte Ramboline”

  1. Wo aus Wu sagt:

    Da hat sich im Hintergrund jemand aber ganz schnell aus dem Staub gemacht. Dabei wollte Ramboline doch nur umsetzen, was sie kürzlich bei dem Wanddurchbruch gesehen und gelernt hat.

    Übrigens: Diese Schweinerei mit den Rindertransporten auf See war gerade Thema im ORF2 auf 3Sat.

  2. Ute P. sagt:

    Die fürsorgliche Chaya. Wollte doch nur mal wieder darauf aufmerksam machen, dass das mit den Schiebetüren überhaupt nicht vorwärts geht. Dass sie ihre Menschen liebt, ist keine Frage; wir durften schon beobachten, wie sie Jan durch das geöffnete Autofenster geküsst hat.

  3. ingeborch sagt:

    Nach einem Jahr Pandemie und bei diesem Schietwetter kann man schon mal ’nen Hüttenkoller kriegen…

  4. Ira sagt:

    Ach Chaya ist schon eine Süße.

  5. Gabriele R. sagt:

    Chaya ist eine Powerfrau und braucht eben Beschäftigung. Wie schön, dass sie auf Hof Butenland ihren Platz gefunden hat.

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