Denn Tiere sind keine Maschinen

Ein Sofa namens Anna

von Admin, am 29.03.2021.

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Anna baut sich gerade neben ihrer Tätigkeit als Friseurmeisterin ein zweites Standbein auf und macht deshalb ein Fernstudium zum Sofa. Ihre erste Kundin Karin war in der heutigen Mittagspause schon sehr begeistert, obwohl ihre beste Freundin gerade mal zwei Einheiten hinter sich hat. Nach dem kompletten Kurs wird es wahrscheinlich neben einem Weltklasse-Frisiersalon auch noch DIE Top-Adresse in Sachen Sofa-Simulation auf Butenland geben. Gut, dass Tom spontan dazugekommen ist und die Meisterin direkt vor Ort beobachtet. Denn von Anna lernen heißt von der Besten lernen, das kann gerade so einem jungen Ochsen auf dem weiteren Karrieweg nur gut tun.


Kategorie: Allgemein

7 Antworten zu “Ein Sofa namens Anna”

  1. Wo aus Wu sagt:

    Da lassen es sich aber zwei gut gehen!

  2. JulMo sagt:

    Hoffentlich ist die Lehne auch gut eingerastet. Nicht das sie mal nach hinten umklappt.Sieht nämlich aus als ob das Sofa schwere Augendeckel bekommt 😉

  3. Gabriele R. sagt:

    Das Beste, was man aus diesem Video lernt ist, ganz entspannt und zufrieden sein im Hier und Jetzt. Die Gesichter der Drei sprechen Bände.

  4. Bettina sagt:

    Karin macht sich aber auch gut, als Kissenersatz für müde Kinder-Rinder.

  5. Marita sagt:

    Das ist nicht einfach „nur so“ Rinderkraulen… Es ist eine Harmonie und ein Vertrauen, dass sich auch auf die Vierbeiner überträgt. Was für wundervolle Bilder, was für ein wundervolles Zusammenspiel von Seelen, die nicht danach fragen ob Mensch oder Tier, sondern einfach nur im Gleichklang sind.

  6. Conny sagt:

    Ja, Weiterbildung ist immer gut…Tom strebt doch eine Ausbildung als Ochsspringbett an, da kann man beim Sofa schon einiges lernen.

  7. Gudi sagt:

    Solche Bilder sind meine Stützen.
    Über hundertausend Schafe stecken in Schiffen im Suez-Kanal fest, zigtausend Ferkel und Schweine verbrennen im Riesenmaststall- all das zum bereits normalen Wahnsinn.
    Und dann kommen die Butenländer mit der praktizierten Menschlichkeit und ich weiß, es gibt sie, die Empathischen, die in jedem Lebewesen etwas Wunderbares entdecken. Ach, das macht mich so froh.

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