Denn Tiere sind keine Maschinen

Karlsson wartet auf das Sandöchschen

von Admin, am 03.02.2021.

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Das Leben als junger Ochse ist auf Butenland ganz schön stressig, da kann auch der 10 Monate alte Karlsson ein Lied von singen. Den ganzen Tag muss man mit Menschen schmusen, Mützen probieren (übrigens haben die Dinger einen ganz fiesen Stoffnachgeschmack, lieber nicht zuhause nachmachen), bei Mama Tilda am Euter trinken, Pekinesen-TV schauen und überhaupt artet diese ganze Selbstbestimmung echt schnell in unzähligen Entscheidungen aus, die man selber treffen muss. Puh! Und wenn man sich gerade hingelegt hat, kommt bestimmt jemand mit einer Kamera vorbei, was so spannend ist, dass man doch nochmal kurz für die Fans posiert. Aber am Ende dieses Videos ist dann wirklich Schluß und es wird nur noch der allabendliche Termin mit dem Sandöchschen wahrgenommen. Schließlich muss morgen wieder diese ganze Freiheit bearbeitet und durchlebt werden, dafür sollte man besser hellwach sein.


Kategorie: Allgemein

7 Antworten zu “Karlsson wartet auf das Sandöchschen”

  1. Wo aus Wu sagt:

    Die Frisur ist irgendwie interessant! Muss ich haben! Ich sehe aktuell nicht so gut aus, ist aber auch schwierig selber vorm Spiegel hintenrum von vorne nach retrograd durch sich selbst hindurch zurückgespiegelt die Nackenhaare zu trimmen, ohne dass das alles in ein großes Blutbild ausartet!

  2. Gabriele R. sagt:

    Ich würde ihn den ganzen am liebsten Tag nur knuddeln. Wie hübsch seine Hörnchen aussehen und bald ist er schon so gross wie Mattis. Wie schön, dass wir es miterleben dürfen, wie Karlsson sich entwickelt, wächst und gedeiht.

  3. Conny sagt:

    Träum schön kleiner Karlsson…vielleicht träumst du mal bei Fiete vorbei und spielst mit ihm auf der großen Sternenwiese oder ihr kickt ein paar Sternschnuppen herunter, sodass wir uns etwas wünschen können….Wo aus Wu z.B. eine neue Frisur:-))

  4. Petra sagt:

    Dank Euch, liebe Butenland-Familie, kann ich sehen, dass Kühe ganz anders sind und leben, wenn man ihnen die Möglichkeit und die Freiheit gibt dazu.
    Bevor ich Euch kannte, sah ich Kühe nur angebunden im Stall stehen/ liegen oder auf der Weide stehen/ liegen, fressen, trinken und wiederkäuen. Oder eben in einem Park, wenn sie draußen stehen und sich den Besucher zeigen. Da stehen sie auch nur da und gucken.
    Ich bin Euch so dankbar, dass Ihr mir zeigt wie Kühe vom Wesen her sind.

  5. Martina sagt:

    Ich hoffe,das
    Sandoechschen (geniale Wort-schöpfung,lieber Jens !) war ganz lieb zum Butenland-Sonnenschein Karlsson♥️ und hat ihm süße Träume beschert.
    Wahrscheinlich hat der „Kleine“ von seinen Abenteuern geträumt,wie z.B. kuscheln mit Karin oder spielen mit Carlotta.
    Ich kann mich Petra nur anschließen: Die Einblicke,die wir durch Butenland in das Wesen und das Verhalten von Rindern bekommen,sind auch für mich etwas ganz Besonderes und sehr wertvoll – vielen Dank dafür !

  6. Petra sagt:

    Als ich mein erstes männliche Rind sah auf einer Weide stehen (es waren ganz viele) im Urlaub; habe ich mein Vater gefragt „Warum hat das Rind am Bauch diesen Haarbüschel hängen?“ Er ist auf dem Dorf aufgewachsen wo es noch Bauern gab die Rinder hatten.
    Ich habe davor nur weibliche Kühe gesehen.
    Daran kann man sehen wie einseitig mein Bild von Rindern gewesen ist bevor ich Patin von Elsa wurde.

  7. Ira sagt:

    Karlsson ist aber auch goldig.
    Wirklich ein Schnuckelchen den man einfach in den Arm nehmen möchte.

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