Denn Tiere sind keine Maschinen

Ein Schwein, ein Pekinese und eine Ananasdusche

von Admin, am 17.02.2021.

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Wir haben euch lange keinen Lehrgang mehr angeboten, in dem Rosa Mariechen dem wissbegierigen Publikum zeigt, wie man eine Ananas fachsäuisch zerlegt. Das holen wir mit diesem Video nach. Als Bonusmaterial gibt es einen Pekinesenhofleiter zu bestaunen, bei dem die Frisur selbst während eines intensiven Schauer aus Ananassaft tadellos sitzt. Tja, so Leute wie Puschek haben es einfach bei allen Themen drauf, man könnte fast neidisch werden.

An dieser Stelle möchten wir uns mal bei allen Paten bedanken, die uns regelmäßig Obst und Gemüse schicken. Auch der Großmarkt, bei dem wir bestellen, lässt uns immer wieder mal Gratispakete wegen unserer sonstigen Abnahmemenge zukommen. Das sei auch allen Kritikern gesagt, die uns wegen der Verfütterung von Südfrüchten anprangern. Zumal diese „Südfrüchte“ seit der Erfindung von Gewächshäusern auch längst in unseren Breitengraden zu haben sind.


Kategorie: Allgemein

5 Antworten zu “Ein Schwein, ein Pekinese und eine Ananasdusche”

  1. Gabriele R. sagt:

    Das ist wie immer ein Vergnügen Eure Diva beim Schmausen ihrer exotischen Lieblingsfrucht zu sehen. Puschek konnte sich ja gerade noch in Sicherheit vor diesem klebrigen Schauer bringen. Wie nett, dass Ihr soviele Spenden von Paten bekommt und, dass sogar der Grossmarkt mit Gratisgaben an Eure Tiere denkt. Das ist eine wirklich grosszügige Geste.

  2. Wo aus Wu sagt:

    Habt ihr das gesehen? Genau deshalb würde ich es nie wagen, Rosa Mariechen mit Untertiteln zu nerven. Denn …

    1. Sie sagt nichts, was ich übersetzen könnte: Diese Dame redet nicht lange, sie handelt unverzüglich!! Und …

    2. Ich bin nicht so fit in den Emotional-Dialekten „Diven-Schweinisch“ und „Diven-Grunz“. Ich würde Fehler machen. Und dann … Katastrophe!? Ich wäre nicht mehr sicher!

    Habt ihr gesehen, was die mal eben so mit einer Ananas anstellt? Ratzfatz ist das junge Ananasleben auch schon wieder vorbei. Schon beim Anblick tun mir die Waden weh. Sogar der Strunk: Erst war er ab, und dann war er weg – fast zumindest. Das ist mir eindeutig zu riskant. Und deshalb lasse ich die Finger davon und bleibe bei dem, was ich kann: Lieber eine Sache richtig machen als eine andere halbrichtig nicht überleben …

    Haltet durch!!

  3. Ute P. sagt:

    Oh ja, Äußerungen der Diva zu übersetzen und dabei Missinterpretationen zu riskieren, wäre wirklich mehr als gefährlich. Zum Glück sprechen ihre Eleganz und Körperhaltung mehr als tausend Grunzer.
    Und Puschek hatte wahrscheinlich sofort einen Termin im Friseursalon, und Anna wünscht sich jetzt, alle ihre Kunden würden so lecker nach Ananas duften und schmecken wie der Hofleiter.

  4. margitta sagt:

    hallo, gehöre nicht zu den anprangern, wenn es um Südfrüchte geht, will nur aufmerksam machen. habe aber meine Zweifel, ob die Gewächshäuser eine Alternative sind und ökonomisch sinnvoll. Sie verbrauchen viel Energie.

  5. Conny sagt:

    Noch so ein Naturtalent in puncto darstellender Kunst… hier in Form einer Performance mit dem Titel „Mach mir die Haar, aber nicht nass“, saugut performed von unserem bezaubernden Rosa Mariechen. In selbstloser Aufopferung hat sie tagelang geprobt, dieses außergewöhnliche Zusammenspiel zwischen einer fliegenden Ananas und dem fliehendem Pekinesenhofleiter so in Szene zu setzen, als wäre es rein zufällig passiert…das ist Kunst in höchster Vollendung. Allerdings unter Protest des unfreiwilligen Nebendarstellers Puschek, der vor lauter Verzweiflung schon während der Proben die Luft aus seinem Ego rausgelassen hat, um unerkannt an Rosa Mariechen vorbeizuhuschen…das ist ihm ja offensichtlich nicht gelungen, aber dafür hat er jetzt die Haare schön… eine Pekinesen-Irokesen-Frisur…die hält jedem Wetter stand.

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