Denn Tiere sind keine Maschinen

Die Schlacht am kalten Buffet

von Admin, am 24.02.2021.

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Im heutigen Video zeigen wir mal, warum Eberhard und Winfried ihre Mahlzeiten grundsätzlich in Lichtgeschwindigkeit verspeisen. Das hat nämlich gar nichts mit Gier zu tun, es handelt sich dabei quasi um Notwehr. Denn auf dem Hof hat die komplette Selbstbestimmung nicht nur zu positiven Dingen geführt, gleichzeitig wird einem durch sie auch das Essen teilweise direkt vom Teller bzw. aus der Schüssel geklaut, wie hier von Amanda. Kein Wunder, dass diese Gans mit solch rüden Tischmanieren bei ihrer Janne kein Land sieht.

Damit ist der Skandal aber noch nicht mal beendet. Denn die Pfoten des Gesetzes in Form von Hofleiter Puschek und Geschäftsführungsassistentin Pippilotta erreichen den Ort des Geschehens nicht nur schwer verspätet nach gefühlten Ewigkeiten, sie beteiligen sich sogar frech an dem Mundraub. Und als die geflügelte Täterin dreist einen Nachschlag fordert, treten sie auch noch den geordneten Rückzug an, anstatt eine Verwarnung auszubellen. Nene, da fängt man besser schon zu futtern an, wenn die menschlichen Servicekräfte das Geschirr noch nicht mal ganz abgestellt haben. Wer weiß schon, was für Bestien sonst aus diesem Dschungel treten und einfach so ihren Anteil fordern …


Kategorie: Allgemein

8 Antworten zu “Die Schlacht am kalten Buffet”

  1. Wo aus Wu sagt:

    Ich denke, die 2 können es nicht erwarten endlich wieder im Garten zu arbeiten. Die Gleichung ist einfach und einleuchtend:
    Langsam essen = wenig Zeit für den Garten.
    Schnell essen = viel Zeit für den Garten.
    Noch schneller geht nur intravenös, aber daran wollen wir erst gar nicht denken.
    Ich kann das voll und ganz nachvollziehen, war heute auch im Garten, und wurde überrascht von mehreren Formationen tieffliegender Kraniche. Allein schon dafür MUSS man in den Garten! Und: Der Frühling kommt, Kraniche irren sich NIE!!

  2. ines sagt:

    Auch wenn man etwas schneller isst – das Grundprinzip Teilen funktioniert. Ohne große Streitereien.
    Sorry, wenn ich dieen Kanal nutze, aber eine andere Möglichkeit habe ich nicht: Liebe Ute, wenn auch am Ende des Tages: alles Liebe zum Geburtstag! Ich hoffe, du bist gesund und hattest einen schönen Tag!

  3. Gudi sagt:

    Die Herren futtern schnell, effizient und sind dabei wenig aggressiv, selbst bei der Bedrängung durch rüde Mitbewohner verhalten sich beide ausgesprochen diszipliniert.

  4. Elke sagt:

    Amanda faucht die Schweinchen an, weil sie deren (!) Futter haben will – so dreist muss gans ja auch erst mal sein 🙂

  5. Antonia sagt:

    Das stimmt, Wo aus Wu, die Vögelchen verkünden auf verschiedene Weisen den Frühling; man merkt es überall:-)

    Winnie scheint das ja ganz unbeeindruckt zu lassen, wenn Amanda ihn so anfaucht.

    Wie könnt Ihr eigentlich die Gänse unterscheiden? Wahrscheinlich hauptsächlich am Verhalten. Optisch ist das zumindest für mich auf den Videos nicht möglich.

  6. Conny sagt:

    Da hat das Gärtner-Dream-Team ja die reinste Dinner-Show abgeliefert…so kunstvoll wie die zwei Turborüsselchen mit ihren Schälchen jonglieren. Dabei haben sie wohl ganz vergessen, dass das Dinner eigentlich für die Gäste vorgesehen ist. Kein Wunder also, dass es lautstarken Protest gibt und der Pekinesenhofleiter sich schnell in Sicherheit bringen musste.

  7. Ira sagt:

    Ich liebe diese Videos, das macht so Spaß, da zuzusehen.

  8. Gabriele R. sagt:

    Kaum zu glauben die GANS frechen Übergriffe. Da fliegen ja die Fetzen und Winnie und Ebi schmatzen im Akord. Ich höre so gern ihr Schmatzen.

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