Denn Tiere sind keine Maschinen

Eine Lokalrunde Weintrauben

von Admin, am 24.01.2021.

[arve url=“https://www.youtube.com/embed/8PRnNhZavCU“ align=“left“ /]

Fast wäre dieses Video nicht zustande gekommen, denn gleich bei der ersten Szene hätte Regisseur Puschek fast die Kamera fallen lassen, schließlich hat auch sein Nervenkostüm Grenzen. Immerhin füttert Karin Ganter Hope Weintrauben ohne jede Schutzmaßnahme einfach so mit der Hand. Und das, obwohl es keine gefährlicheren Tiere in der Pekinesenmythologie gibt, von Hühnern mal abgesehen. Aber es ist dann ja doch alles gut gegangen und wie durch ein Wunder hat Puscheks Assistentin bei diesem doch sehr tollkühnen Stunt keine Gliedmaßen eingebüßt.

Wesentlich gefahrloser geht es beim nächsten Traubenliebhaber zu, denn vor Eberhard muss niemand Angst haben. Solange man nicht zu irgendeiner Obstsorte gehört, ist jedes Treffen mit unserem gemütlichen Gartencenter-Abteilungsleiter absolut ohne jedes Risiko zu bewerkstelligen.

Auf Abstand muss man laut Puscheks 10 Geboten, die unser Hofleiter übrigens jedem Besucher und Neuankömmling direkt vorbellt, allerdings wieder in der nächsten Szene gehen. Hühner sind fast noch tückischer als Gänse und schrecken nicht mal vor hinterlistigen Attacken auf gräfliche Popos zurück, wie schon mehrfach an dieser Stelle dokumentiert wurde. Trotzdem muss man festhalten, dass Hahn Pavarotti ein echter Gentleman ist, der seinem Harem beim Essen den Vortritt lässt und in der Zeit lieber neue Hits komponiert. Das aber nur am Rande, trotzdem sind diese gemeingefährlichen Predatoren nicht zu unterschätzen und unser Chef benutzt weise den Zoom.

Den Abschluß bildet unsere Stine. Rinder werden in der Pekinesen-Verordnung nur als lästig beschrieben, da sie ständig Körperkontakt suchen, wenn Puschek seine Stallrunden macht. Meistens brauchen sie da aber nur eine kleine schnaubende Ermahnung und sind dann wieder brav. Hier kann Karin also total tiefenentspannt per Hand füttern, solange kein Huhn von hinten attackiert, kann da absolut nichts passieren.


Kategorie: Allgemein

6 Antworten zu “Eine Lokalrunde Weintrauben”

  1. Marita sagt:

    Panierte Weintrauben für die Rinder – auch nicht schlecht… Auf Butenland lässt’s sich eben leben.

  2. margitta sagt:

    zur Zeit ist es ganz schwierig, an Bioweintrauben zu kommen, wie habt ihr das denn geschafft? Hbabe keine aus Europa gefunden.

  3. margitta sagt:

    als lanjährige Leserin fällt mit ein, dass es mal Schwierigkeiten mit einer Anerkennung eurer Kompetenz gab, da ein kater nicht vegan ernährt wurde. wie sieht bzw, seht ihr das heute? wie ernährt ihr eure Hunde?

  4. Sonja sagt:

    Margitta, mich würde mehr interessieren, wieso du heute mal wieder auf Krawall gebürstet bist? Und warum das immer wieder bei dir vorkommt? Erst die Frage nach den Bio-Weintrauben, jetzt die Hundeernährung, das sind beides Fragen, bei deren Beantwortung Butenland nur verlieren kann. Ist das dein Ziel? Warum bist du ständig so eine Giftspritze?

  5. Ira sagt:

    Das ist wieder ein super schönes Video, da geht mir das Herz auf.
    Vielen Dank dafür. ❤️

  6. margitta sagt:

    hallo sonja, wusste gar nicht, dass ich mal wieder auf kravall gebürstet bin und ständig eine Giftspritze bin,na ja, ich nehm das mal so hin, mir ist es auch u. a, ein Anliegen, wo die Lebensmittel herkommen, die verfüttert werden. Butenland sehe ich nicht als Verlierer.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert