Die Apfeldroge
von Admin, am 04.01.2021.Heute wollen wir mal über ein ernstes Thema sprechen, über das viel zu wenig aufgeklärt wird: Die Apfel-Sucht unter Rindern. 108 von 100 Rindern zeigen akute Symptome, die 108 % kommen zustande, weil manche Tiere so versessen auf dieses Obst sind, dass sie doppelt in die Statistik einfliessen.
Auch bei unseren zwei heutigen MUHdels Chaya und Anna sind die bekannten Reaktionen zu beobachten wie verstärktes Sabbern und ein bettelnder Blick, der schon vor der Belieferung nach Extraportionen schreit. Darüberhinaus werden Menschen mit einem Eimer dieser Droge in ihren Händen automatisch nicht mehr als Freunde, sondern nur noch als Apfel-Dealer gesehen. Einmal gegessen wird der Apfel sogar mehrmals wieder hochgewürgt, ein Vorgang, der raffiniert als Wiederkäuen im Allgemeinwissen etabliert wurde, der aber in Wahrheit nur die unfassbaren Suchtauswirkungen zeigt. Als einer der historisch größten Feinde gilt in Rinderkreisen übrigens Wilhelm Tell, weil der es gewagt hat, auf die heilige Frucht zu schiessen statt sie zu verspeisen. Ein echtes No-Go in der Rinderphilosopie.
Glücklicherweise sehen alle Apfel-Junkies aber gerade in der Bettelphase sehr süß aus. Die menschlichen Butenländer gewährleisten darüberhinaus durch tägliche Lieferungen die Befriedigung dieser Gelüste, so dass alle Rinder in unserem Kuhaltersheim nicht ständig an Äpfel denken müssen und ein normales Rinderleben führen können.
Kategorie: Allgemein
Vielleicht baldowern die 2 gerade den nächsten Angriff auf das denkmalgeschützte Tragwerk des Hofes aus. Man sollte auf der Hut sein, denn die Blicke erinnern verdächtig an das hier
https://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/?s=Rambok%C3%BChe
Stoned durch den Apfelkonsum liegt die Hemmschwelle dann auch noch besonders tief!
Diese Blick – das sind eindeutig Dackel…
One apple at day keep the doctor away. So schlau sind die Rinder und die Blicke von Chaya und Anna sprechen Bände, wie lecker Äpfel sind, man gerät schnell in einen Rausch.
Sie sehen aus als könnten sie kein Wässerchen trüben, dabei haben die beiden es faustdick hinter den Plüschohren, wie uns Wo aus Wu verrät, der sie offensichtlich schon länger kennt. Ich bin auch sicher, sie haben etwas ausgeheckt. Vielleicht legen sie immer ein paar Äpfel beiseite und keltern sich heimlich einen Cidre?
Sie wissen eben was gut schmeckt und gesund ist.