Denn Tiere sind keine Maschinen

Das harte Leben eines Hofleiters

von Admin, am 10.01.2021.

Heute präsentieren wir euch mal nicht die Nadel, sondern den Pekinesen im Heuhaufen. Allerdings ist das keine profane Strohansammlung, sondern vielmehr das Außenbüro, das unser Hofleiter gerne benutzt, wenn er sich konzentrieren muss und seine Ruhe braucht. Und da er momentan unseren Jahresabschluß fertigstellt, zieht er sich sehr oft mit seiner Lesebrille (immerhin ist er schon 14 Jahre alt, da verschwimmen gerade Zahlen schon mal gerne), einem Rechenschieber und einer Tasse heißem Leitungswasser in dieses Refugium zurück und man hört nur noch ab und zu ein wütendes Bellen, wenn wieder ein Posten nicht stimmt, weil zum
Beispiel jemand Äpfel gegessen hat, ohne das über einen Beleg abzurechnen. Es ist schon manchmal ein schweres Leben an der absoluten Hierarchiespitze so eines Hofs, da möchte man echt nicht mit unserem Chef tauschen und ist froh, bei ihm nur angestellt zu sein.

Kategorie: Allgemein

4 Antworten zu “Das harte Leben eines Hofleiters”

  1. Lena sagt:

    🙂 🙂 Köööstlich geschrieben 🙂 🙂

  2. Antonia sagt:

    Oh ist das goldig, wie Mr. Knopfauge aus dem Heuhaufen herausschaut.♥

  3. Cornelia sagt:

    „Pu“…schek oh Schreck…das ist ja auch kuhmatisch, wenn die Apfelbilanz nicht stimmt. Dass der Hofleiter aber ohne zu fragen das schweinische Nachtlager als Büro mistbraucht ist schon ein starkes Stück und so wird sich wahrscheinlich zu dem wütenden Gebell auch noch empörtes Gegrunze aus dem Strohdomizil vernehmen lassen….dann mal gute Nacht

  4. Gabriele R. sagt:

    Schnucki-Puschek, wie süss Du in dem Heu aussiehst! Eines schönes Foto.

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