Denn Tiere sind keine Maschinen

Anton und Steffen

von Admin, am 14.01.2021.

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Steffen hat viel Lob für seine Kraultechnik bekommen, die er euch vor 2 Wochen präsentierte, als Lillemor ihn vorgestellt und offiziell im Team begrüßt hat. Also hat heute Anton Plüsch die Chance genutzt und eine Massageeinheit beim dritten menschlichen Butenläder gebucht. Und tatsächlich scheint auch er mehr als zufrieden zu sein. Spätestens jetzt wird sich dieser Top-Service definitiv in der Herde per Stille-MUH-Verfahren herumsprechen und Steffens Terminkalender zum Platzen bringen. Aber wer sich so viel Mühe bei den Kuscheleinheiten gibt, muss sich da nicht wundern und hat es wohl auch nicht anders gewollt.


Kategorie: Allgemein

6 Antworten zu “Anton und Steffen”

  1. Ira sagt:

    Ich bin so neidisch auf Steffen!
    Das ist so süüüß. Und wieder sieht man was das für wunderbare Wesen sind. Mir bricht es das Herz, an den Gedanken, wie die Menschen mit diesen lieben Wesen umgehen.
    Es ist so schön, daß es euch gibt! ❤️

  2. Bettina sagt:

    Da kann ich mich nur anschließen,diese Vertrautheit kann so schnell wachsen, wenn der Mensch sie zulässt.

  3. JulMo sagt:

    Da kann ich mich nur anschließen.
    Wusste gar nicht das Anton auch so schön schMuhrren kann. Ich frag mich nur wie Steffen aus der Situation wieder rauskam, ohne dass Anton aufwacht oder sich ein blaues Kinn holt. Die Warteschlange schien ja auch ziemlich lang zu sein. Habe im Hintergrund Mitglieder des Gänse-Wachdienst gehört. Schließlich brauchen Kraulfinger viel Training.

  4. Gabriele R. sagt:

    Liebe Ira, Du sprichst mir aus dem Herzen. Das geht mir jeden Tag durch den Kopf und lässt mich am Abend traurig einschlafen.

    Liebe JulMo, „schmuhrren“ tolle Wortkreation!

    Da macht der liebe Anton doch fast Eurem Schnurrochsen Fiete Konkurrenz.

  5. Petra sagt:

    Ich habe Anton noch nie so verschmust gesehen.
    Wenn Fiete und Tom das heraus bekommen, dann kommt Steffen nicht mehr aus dem Stall heraus.

  6. Wo aus Wu sagt:

    Da wachsen eindeutig neue Talente heran, sowohl 2- als auch 4-beinige! Da Anton’s Dialekt etwas (süddeutsch?) „verplüscht“ ist, kann ich den Wortlaut nicht genau erkennen und verzichte daher auf eine Untertitelung. Aber auch hier ist der lungentherapeutische Anzatz des „gebremsten Ausatmens durch Schnurren“ und die damit einhergehende Aufforderung an die Welt da draußen eindeutig zu erkennen:

    Und nun alle bitteschön aufrecht hinstellen, die Arme ausgestreckt über Kopf in die Höhe recken und strecken, so weit es irgendwie geht, wie beim Apfelklau. Dabei den Brustkorb weiten und tief einatmen, die Luft ca. 2 Sekunden anhalten, und die ausgestreckten Arme seitlich in einer Kreisbewegung langsam wieder herunterlassen. Dabei gleichzeitig langsam gegen die Lippenbremse = Widerstand wieder ausatmen. Wem die dabei entstehenden Laute(z.B. abschnaubendes Pferd o.ä.) irgendwie unangemessen erscheinen weil er sich z.B. gerade in gehobener Gesellschaft befindet kann gerne auch Flöten oder elefantig trompeten, oder eben Anton- bzw. Fiete-konform schnurren. Das dann 3mal täglich 3mal hintereinander bitteschön! Nach jeder Session ist dann ein Apfel angesagt.

    So kommen wir alle gesund und munter durch den downgelocktesten Lockdown aller Lockdowns!

    @Admin: Tritt die „Butenländer Moped-Kuh“
    https://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/2018/03/die-schwankende-moped-kuh/
    eigentlich noch auf?

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