Denn Tiere sind keine Maschinen

Von Diven, Ananas und ultracoolen Hofleitern

von Admin, am 16.12.2020.

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Eine der vielen Annehmlichkeiten, die ein Prominentenstatus mit sich bringt, ist sicherlich die Aufmerksamkeit der eigenen Fanlegionen. So bekommt unsere Diva Rosa Mariechen sogar im Dezember von ihren GrouPIGs Pakete mit ihrer Lieblingsfrucht zugeschickt. Natürlich haben wir die Ananas sofort ausgepackt und serviert, dabei konnte unser Hofleiter Puschek gleich wieder sein eisernes Nervenkostüm unter Beweis stellen. Denn an Mariechen ganz cool vorbeischlendern und sich dabei eine Dusche aus Ananassaft abholen ist wirklich nur für die Härtesten der Harten als Mutprobe geeignet. Gerade wenn man größentechnisch nur knapp Ananasformat erreicht und nach dem Regen ein entsprechendes Eau de Cologne aufgelegt hat. Also bitte nicht zuhause nachmachen, der Pekinese in diesem Video ist eine ausgebildete Fachkraft, die jahrelang an dem dafür benötigten Gemüt inklusive Selbstvertrauen auf XXL-Elefanten-Niveau gearbeitet hat.


Kategorie: Allgemein

6 Antworten zu “Von Diven, Ananas und ultracoolen Hofleitern”

  1. Wo aus Wu sagt:

    „Gewaltig ist des Schlosser’s Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft …“
    Hierauf übertragen:
    „Gewaltig presst die Diva Saft, wenn sie mit dem Kiefer schafft“,eine eindeutige Warnung an alle Ananashändler, Besucherwaden, u.s.w.
    Wie gut, dass ich keine Ananas bin!

  2. Antonia sagt:

    Man sieht ihr bei jedem Bissen an, wie lecker sie Ananas findet. 🙂
    Hoffentlich klebt Puschek jetzt nicht irgendwo wegen dem Fruchtzucker fest;-)

  3. Gabriele R. sagt:

    Ich habe die Hühner vermisst, es ist immer so niedlich, wenn sie dabei sind und die Reste der Diva picken können.

    Hallo Jens, mir ist aufgefallen, dass Rosa Mariechen oft ihr rechtes Hinterbein anhebt. Ist da alles in Ordnung und nur so eine Angewohnheit?

  4. Gisi sagt:

    Was wäre Puscheks Sonderstatus ohne Jens Wahrnehmungsgeniefähigkeiten…!Herzliche Adventsgrüße nach Butenland!

  5. Admin sagt:

    Schweine laufen auf Betonflächen immer staksig, deshalb ist das auch auf Dauer schädlich für Klauen und Gelenke. Auf weichem Boden, der auf Butenland überwiegt, laufen Schweine viel sicherer und gelenkiger.

  6. Gabriele R. sagt:

    Hallo Jens, dann bin ich beruhigt, dass es der Diva gut geht! VG

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