Denn Tiere sind keine Maschinen

Das letzte Törchen

von Admin, am 24.12.2020.


Eigentlich hat Mattis schon das 16. Törchen in unserem Adventskalender geöffnet. Aber weil unser Riesenbaby so tapfer bei seiner mittlerweile perfekt überstandenen Klauenbehandlung war https://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/2020/12/mattis-bekommt-im-schlaf-die-fuesse-schoen/ , darf er nicht nur ein weiteres Türchen erobern, er bekommt sogar das letzte für dieses Jahr. Schließlich ist Weihnachten das Fest der Kinder, da können gerade so brave Vertreter wie Dinas ganzer Stolz nicht genug bedacht werden. Überhaupt geht es auf dem Tagesbild ja nur um einen kurzen Gruß an die Butenland-Fans, alle Bewohner haben sowieso das ganze Jahr über tägliche Bescherung.

Wir wünschen all unseren Unterstützern neben der wichtigen Gesundheit ein Fest voller Besinnung darüber, wie mit unseren Mitlebewesen umgegangen wird, egal ob Mensch, Rind, Schwein oder ein anderes Tier. Da haben viele Leute noch Nachholbedarf, gleichzeitig kann man sich aber auch nie genug Gedanken darüber machen und dann entsprechend handeln, also ist das wohl der ideale Wunsch.


Kategorie: Allgemein

4 Antworten zu “Das letzte Törchen”

  1. Christine sagt:

    Auch von mir wird ein molliger Weihnachtsgruss gen Norden geschickt an alle Butenländer Tiere♡ samt zweibeinigem Personal☆!

  2. Antonia sagt:

    Zum Trost für seine schwierige Pediküre ist es doch toll, dass Mattis nochmal ein Türchen aufmachen darf. 🙂

    Ich wünsche allen Butenländern und allen Tagebuch-Schreibern schöne Feiertage und schließe mich natürlich auch dem Wunsch an, dass die Feiertage zugunsten eines besseren Umgangs mit den Tieren besinnlich verbracht werden. Auch möchte ich ergänzen, dass es insbesondere zu Zeiten des Klimawandels an der Zeit wäre, die Tradition zu beenden, Bäume abzusägen, sich diese ins Wohnzimmer zu stellen um sie dann Anfang Januar wegzuwerfen……… Die Menschheit muss sich wirklich besinnen und bessern!

  3. ulla39 sagt:

    Liebe Karin, die wenigen Minuten, die wir Dich mal bei einem der Lebensgefährten sitzen sehen, sind vermutlich überhaupt die einzigen während eines Tages, an denen Du sitzen und verschnaufen kannst.
    Ich bewundere Dich und danke Dir.

  4. Gabriele R. sagt:

    Ich schliesse mich meinen Vorrednern an, vor allem Antonia, Deinem Kommentar, was die zu Millionen weggeworfenen Tannenbäumen betrifft, kann ich mich nur anschliessen. In den kommenden Tagen liegen sie hier wieder achtlos auf den Strassen. Ein kurzes Leben für einen schnellen Tod. Wer denkt sich bloss diese unsinnigen Traditionen aus?

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