Denn Tiere sind keine Maschinen

Chaya – Einrichtungsideen von Meisterklaue

von Admin, am 05.12.2020.

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Morgen schreiben wir schon den 2. Advent, Weihnachten steht also unmittelbar vor der Tür. Da müssen jetzt auch mal langsam die Ställe festlich dekoriert werden. Zum Glück haben wir mit Chaya eine echte KUHryphäe beim Thema Inneneinrichtung in der Herde, ohne ihre Profiklaue würde die Zeit wohl doch etwas knapp werden. Aber bei unserer Antwort auf Tine Wittler sitzt jeder Klauengriff und auch das störrischte Stück Stroh fällt genau dorthin, wo es den besten Eindruck macht. Unvergleichlich auch diese Mischung aus brutaler Gewalt und Klauenspitzengefühl, mit der Chaya ihrem liebsten Hobby nachgeht. Besonders möchten wir aber auf das Ende des Videos aufmerksam machen. Denn wenn der Fachfrau die Inspirationen ausgehen, dann verlässt sie kurz den Ort des Geschehens, geht so auf Abstand, nimmt ein Schlückchen aus der Tränke auf dem Hofvorplatz und macht sich erst danach mit frischen Ideen wieder ans Werk. Alles andere wäre Verschwendung und die Ställe hätten nicht diese typische Butenland-Ausstrahlung, die auf jedem Zentimeter die besondere Rambolinen-Note atmet.


Kategorie: Allgemein

4 Antworten zu “Chaya – Einrichtungsideen von Meisterklaue”

  1. Gabriele R. sagt:

    Rambolinchen, Du Power-Frau, ohne Dich würden die Hof Butenländer die ganze Stallarbeit gar nicht schaffen. Chaya, Du machst einen richtig guten Job. Wünsche Euch allen einen schönen 2. Advent.

  2. Helga sagt:

    Bei dem Einsatz von Chaya wird es ein wunderbarer 2.Advent. Und die Butenländer/innen haben dann morgen etwas frei . Gut gemacht Chaya

  3. Wo aus Wu sagt:

    Madame geht plan- und gefühlvoll zu Werke. Hochkonzentriert und auf das Endergebnis fokussiert. Die Emotionen voll im Griff, kein einziger Kraftausdruck. Am Ende dann schnurstracks und ohne Trödelei zum nächsten Projekt. Das ist ein Profi!
    Auch von mir einen schönen 2.Advent, und bleibt alle gesund!

  4. F. sagt:

    Liebe Grüsse zum 2. Advent!

    WEIHNACHTEN – auch für Tiere ?

    Die Weihnachtsgans für den festlichen Tisch,
    das Huhn, die Ente, das Kälbchen, der Fisch,
    der Truthahn, das Lamm und das arme Schwein
    erleben für’s Fest nur Folter und Pein.

    Habt ihr Menschen darüber je nachgedacht,
    was die Tiere Entsetzliches mitgemacht,
    bevor sie auf euren Tellern landen,
    dass sie sich in Todesqualen wanden?

    Für’s FEST DER LIEBE – in engen Kisten
    müssen Millionen ihr „Leben“ fristen.
    Für’s FEST DER FREUDE – gequält und geschunden,
    für’s FEST DES FRIEDENS – wer zählt ihre Wunden?

    Doch das wollt ihr nicht hören, geschweige denn sehen,
    wollt lieber verdrängen und nichts verstehen.
    Wie könnt ihr Anspruch auf Frieden erheben,
    wenn ihr so umgeht mit anderen Leben?

    Während ihr nun auf das Weihnachtsfest harrt,
    werden die Tiere zum Schlachten gekarrt.
    Mit blutigen Striemen ihr Leib übersät,
    vergebens ihr Blick jetzt zum Himmel fleht.

    Wie ist das nur in Einklang zu bringen –
    töten – und fröhliche Lieder singen?
    Oh, du selige Weihnachtszeit ……..
    Für Menschen der Friede – für Tiere das Leid!

    Ihr wünscht euch selber Gesundheit und Glück,
    doch bei Tieren schreckt ihr vor nichts zurück.
    Hauptsache ist – der Braten wird schmecken,
    egal wie auch immer die Tiere verrecken.

    Bald werden in Kirchen Choräle dröhnen,
    doch das Schrei’n der Geschöpfe kann es nicht übertönen!
    „FREUT EUCH“ – die Heilige Nacht ist schon nah,
    für die Tiere das Schlachtmesser „HALLELUJA“!

    (Herta Blihall)

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