Denn Tiere sind keine Maschinen

Bescherung im Gärtnerei-Team

von Admin, am 25.12.2020.

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Diese Bilder werden euch bekannt vorkommen, denn Eberhard hat mit seinem Sohn Winfried ganz normal Weihnachten gefeiert, so wie es in vielen anderen Haushalten ebenfalls jahrelange Tradition ist.

Die ersten Szenen zeigen das etwas üppiger ausgefallene Festessen, das mit perfekten Tischmanieren, auf die selbst Knigge neidisch wäre, begeistert verputzt wird. Natürlich sind die ungeöffneten Geschenke dabei immer in Reichweite, damit man sich nach der Schnabulierung auf etwas freuen kann.
Irgendwann hat man sich dann so überfressen, dass man eher zum Verdauungsschläfchen ansetzt, dabei werden die Lieblingsgeschenke gleich mit ins Schlafzimmer genommen. Gerade Papa Eberhard ist total begeistert darüber, dass er genau das bekommen hat, was er sich gewünscht hat (die neueste Ausgabe der „Sport Oink“, den Gärtnerei-Ratgeber „Der grüne Rüssel“ von Baumeister Grunz und jede Menge Leckerchen) und kann das Säckchen mit der Bescherung deshalb gar nicht mehr loslassen. Schön, wenn Geschenke so gut ankommen und alle glücklich sind.

Kategorie: Allgemein

6 Antworten zu “Bescherung im Gärtnerei-Team”

  1. Magda sagt:

    Bei dem gesunden Appetit dürfen die Teller auch ruhig was größer sein, grunz 😉

  2. Elis sagt:

    Darf GOOFY denn auch ein so schönes und liebevolles Weihnachten wie alle bei euch lebenden Tiere feiern, mit langfristiger Perspektive? Das wäre doch ein tolles Geschenk!

  3. Martina sagt:

    Ich habe den Eindruck,dass ihr beim Festessen für die beiden Gärtner voll ins Schwarze getroffen habt – mehr Genuss geht ja wohl kaum.
    Ich finde,dass bei den Tischmanieren noch ein wenig Luft nach oben ist,aber was soll’s
    „Nobody is perfect“.

  4. Cornelia sagt:

    Weihnachten, das Fest der Freude und der Liebe. Herzlichen Dank für diese wunderbare und lustige Weihnachtsgeschichte, eure gelebte Liebe zu den Tieren und die herzerfrischenden Kommentare.
    Frohe Weihnachten

  5. Ira sagt:

    Die Beiden sind sooooo süß!

  6. Gabriele R. sagt:

    Das ist ja Schmatzen im Akord, na da ist es kein Wunder, dass die Herren danach so müde sind und erstmal ein Schläfchen halten.

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