Denn Tiere sind keine Maschinen

Lass das mal die Chaya machen

von Admin, am 19.09.2020.

[arve url=“https://www.youtube.com/embed/PHQswZb6958″ align=“left“ /]

Es stimmt zwar, dass sich Chaya seit ihrer OP überwiegend von ihrer sanften Seite zeigt, aber wenn Amateure versuchen, ihren Job der Heuballenbearbeitung zu übernehmn, dann muss sie doch mal kuz den Leoparden raushängen lassen und dazwischen gehen. Schließlich ist die Anzahl der Ballen trotz der diesjährigen Rekordernte begrenzt, also sollten schon Profis die Dinger verteilen. Und wenn die Meisterin mit vollem Körpereinsatz in Schwung gekommen ist, dann springt man als gaffendes Rind auch lieber zur Seite, denn sonst wird man direkt mit ausgewalzt.

Danach kann sich Ramboline wieder von der ausgeglichenen Seite zeigen und sich zum MUHditieren zurückziehen, aber diese verantwortungsvolle Arbeit muss erst komplett erledigt sein. Jegliches Getuschel in der Herde und unter den menschlichen Zuschauern wegen potentiellen Flüchtigkeitsfehlern in der Dekoration fällt schließlich auf Chaya zurück, das Ausrollen muss in dieser Öffentlichkeit also schon gewohnt perfekt sein.


Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Lass das mal die Chaya machen”

  1. Hilke sagt:

    Sie leitet eben das Kompetenzteam so geschickt, wie Puschek den Hof. Wie sie sich mal kurz zwischendurch auf den ausgerollten Heuteppich fallen läßt, im wahrsten Sinne zum Niederknien 🙂
    KUHl!

  2. margitta sagt:

    gut, dass chaya sich nicht von ihrer sanften seite zeigt. was sagen die chefärtzte dazu?

  3. Gabriele R. sagt:

    Kein Wunder, dass diese Power-Frau um ihr Leben geschrien hat, sie wusste, dass sie in ihrem Leben noch so viel erledigen muss. Ich stelle mir gerade vor, wie sie beim muhditieren im Lotussitz mit halbgeschlossenen Augen vollkommen entspannt dasitzt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert