Denn Tiere sind keine Maschinen

Das Butenländer Wassermelonen-Massaker

von Admin, am 11.09.2020.

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Da eine Ananas-Zerlegung für Rosa Mariechen keine Herausforderung mehr darstellt und nur noch eine bessere Sekundensache ist, haben wir die Diva heute mit zwei Wassermelonenhälften konfrontiert. Zusätzlich wurde die Situation dadurch verschärft, dass wir am anderen Ende des Stalls serviert haben und Madame deshalb einen kleinen Fußweg absolvieren musste. Das hat dann gleich der komplette Gänsewachdienst aus Amanda, Nicoletta und Hope für eine Vorabkostprobe ausgenutzt. Auch die Hühnerbelegschaft hat sich nicht lange bitten lassen und die wenigen Sekunden vor der Divenankunft optimal ausgefüllt. Als Mariechen dann schließlich den Ort des zukünftigen Obstmassakers erreicht hat, konnten wir das Video auch tatsächlich sagenhafte drei Minuten aufnehmen. Diese Zeit wäre in der Ananas-Kategorie nur zu schaffen, wenn wir die Dinger im Dutzend anliefern würden. Man sieht also, dass bei manchen Sachen die Größe doch entscheidend ist.


Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Das Butenländer Wassermelonen-Massaker”

  1. Elke sagt:

    Hihi, das selbtbewusste Rosa Mariechen lässt sich vom Fauchen der Gänse so gar nicht beeindrucken 🙂

    Bei mir würde das allerdings sehr gut klappen: einmal kurz gefaucht und ich würde ganz schnell die Biege machen … 😉

  2. Hilke sagt:

    Das ist mal wieder so ein klasse Video und Text, da gehen die dahingehend inzwischen untrainierten Mundwinkel wie von selbst nach oben 🙂
    Ich nehme mal an, den Boden muß nach dem Melonenbad keiner spülen, das werden die Geflügelten mit Rosa zusammen erledigen, oder?
    Und Puschek versteht die Welt nicht mehr: was soll DAS denn sein, Melone, kann MANn das etwa ESSEN???

  3. Gabriele R. sagt:

    Was für eine Aufregung! Wassermelonen-Massaker – ich habe wieder sehr gelacht. Und der kleine Puschek sitzt dort und schaut sich ganz verwirrt dieses Spektakel an, als würde er die Welt nicht mehr verstehen.

    Wie geht es denn Pippilotta?

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