Denn Tiere sind keine Maschinen

Chaya

von Admin, am 17.09.2020.


Natürlich darf in unserer Rinder-Bilderreihe die Möchtegern-Herdenchefin Chaya nicht fehlen. Mittlerweile ist es auch gar kein Himmelfahrtskommando mehr, sich vor die 10jährige Ramboline zu legen. Ihr wurde Ende Juli der Bauchraum operativ geöffnet, weil eine Zyste samt Eierstock entfernt werden musste. Trotz des durchaus hohen Risikos war der Eingriff erfolgreich und auch im eingeschickten Eierstock wurde per Laboruntersuchung kein Tumor gefunden. Für die Patientin war diese Strapaze aber nicht nur deswegen Gold wert, denn sie ist seitdem deutlich entspannter, obwohl sie noch hin und wieder eine unplugged Röhr-Performance für ihre Fans erschallen lässt. Gerade in den letzten Tagen ist sie aber akustisch kaum wahrzunehmen, da sie ihr Leben geniesst und nicht mehr lautstark kommentieren muss. Wir haben also durchaus Hoffnung, dass sie ihre Hormone immer besser in den Griff bekommt und deshalb keine weiteren Eingriffe nötig sind.


Kategorie: Allgemein

5 Antworten zu “Chaya”

  1. Kerstin sagt:

    Naja – soweit ich beurteilen kann, schaut keines der anderen portraitieren Rinder so wach und aufmerksam in die Kamera, den Kopf immer noch leicht erhoben. Die Chefin bleibt eben die Chefin -:)
    Wie schön, dass es Chaya gut geht!

  2. Gabriele R. sagt:

    Hübsche Chaya, wie lieb und verträumt Du in die Kamera schaust, als könntest Du kein Wässerchen trüben. Bleibe trotzdem ein bisschen Rambolinchen und, wenn Du dabei entspannt bist freuen wir uns alle, dass es Dir gut geht.

  3. Hilke sagt:

    Ihr Leopardenfell glänzt und ihre Nase erinnert mich an eine Strandlandschaft 🙂
    Ich freue mich sehr, daß es ihr gut geht!

  4. Varken sagt:

    „… da sie ihr Leben genießt…“

    Der schönste Satz des heutigen Tages!

  5. Ira Helsper sagt:

    Sie sieht so zufrieden aus.

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