Denn Tiere sind keine Maschinen

Bettgeschichten mit Eberhard und Winfried

von Admin, am 27.09.2020.

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Langsam, aber sicher hält der Herbst auch auf Butenland Einzug. Das merkt man nicht nur an den kühleren Temperaturen. Als natürliche Folge der Kälte werden die Strohhaufen von Eberhard und Winfried auch immer höher und wir bekommen die beiden fast nur noch von hinten zu sehen, da das Bettenmachen dadurch natürlich auch immer anspruchsvoller wird. Da muss schwein mittlerweile fast mehr Arbeitszeit investieren als im Garten, zum Glück müssen aber gleichzeitig die Außenanlagen bis zum Frühling auch nicht mehr ganz so anspruchsvoll gepflegt werden. Diesen Zyklus hat die Natur schon sehr raffiniert eingerichtet, so teilt sich die To-Do-Liste der beiden ganz von alleine neu auf und nirgendwo entsteht Streß. Und wenn doch mal die tägliche Renovierung der Schlafzimmer mit der Gartenarbeit kollidieren sollte, hat unser Gärtnerteam zum Glück auch noch einige Überstunden zum Abfeiern.


Kategorie: Allgemein

2 Antworten zu “Bettgeschichten mit Eberhard und Winfried”

  1. Ute sagt:

    Der Strohhaufen bringt liebe Erinnerungen an den ewig „motzenden“ Rudi zurueck.
    Das Sich-Zurueckziehen der beiden Herren ist eine etwas geraeuschaermere Angelegenheit, aber nicht weniger schoen anzuschauen!

  2. Gabriele R. sagt:

    So sieht echtes Schweinchen-Glück aus und, dass in doppelter Ausführung. Die beiden Schnuten so glücklich zu sehen, freut mich jedesmal sehr.

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