Erinnerungen an Lina
von Admin, am 23.07.2020.[arve url=“https://www.youtube.com/embed/Mp3HcZNqGYo“ align=“left“ /]
Heute möchten wir euch auf eine Rede aufmerksam machen, die die treue Butenland-Freundin Sabine in Syke auf einer Demo gehalten hat. Dabei ging es gegen Tierquälerei in der Milchindustrie und Sabine hat dabei unter anderem an das Schicksal von Lina erinnert. Nehmt euch bitte die Viertelstunde Zeit, es lohnt sich. Vielen Dank, Sabine.
Kategorie: Allgemein
Unvergesslich…
Sehr anschaulich gesprochen! Ich hoffe sie hat vor allem viele Menschen damit erreicht, die sich diese Zusammenhänge bisher nicht klar gemacht haben und sich nun gedanklich damit auseinandersetzen.
Es war auch schön, mal wieder an die arme Lina und ihre kleine Mia erinnert zu werden.
Ich denke oft an Lina und Mia und stellvertretend an ihresgleichen mit demselben Schicksal. Schade, dass Lina und Mia es nicht geschafft haben. Nach ihrem schlimmen, lieblosen Vorleben hätte Lina es wirklich verdient auf Hof Butenland ein schönes Leben zu haben. Ich werde die beiden nie vergessen!
Vor einigen Tagen hatte Kerstin mit so lieben Worten an Lina und ihre Mia, als Teil der Familie „Rübergemacht“, erinnert. Das hat mich sehr bewegt.
Danke, Sabine.
Es kann nicht oft genug gesagt werden, für Lina und all die anderen, dass Tierquälerei keine Ausnahmeerscheinung ist, sondern im System angelegt.
Vor kurzem las ich ein Interview mit einem Schweinezüchter, der gefragt wurde, ob es nicht Tierquälerei sei, was er da völlig „normal“ praktizierte. Er antwortete achselzuckend: „Ist akzeptiert“.
Ich danke Jan aus tiefstem Herzen, dass er die Kraft und einen Weg gefunden hat, aus diesem System auszusteigen.
@Inga, jedes Wort ist wahr.
Bei SWR1 Leute vom 20.7. gibt es auch einen Beitrag zum Thema.