Denn Tiere sind keine Maschinen

Der internationale Ehrentag der Kuh

von Admin, am 11.07.2020.

Die Fernsehsendung „ttt“ hat gestern den internationalen Ehrentag der Kuh gefeiert, indem sie einen Trailer von „Butenland“ geteilt hat. Wir haben das Datum komplett verpennt, waschen unsere Hände aber trotzdem in Unschuld. Denn man sollte ja eigentlich davon ausgehen, dass mal jemand an solche Tage erinnert, wenn man schon mit 39 Rindern zusammenlebt. Aber da kam nicht ein Muh aus der Herde. Na ja, wir teilen jetzt einfach das Video und vergessen diesen Patzer dann einfach. Geschenke an unsere Familie gibt es hier auf Butenland ja zum Glück sowieso jeden Tag.
https://www.facebook.com/TitelThesenTemperamente/videos/1410612595804562/?__xts__[0]=68.


Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Der internationale Ehrentag der Kuh”

  1. Gabriele R. sagt:

    Ein schöner Trailer aber, kein so großer und langer Ehrentag kann wiedergutmachen, was der Mensch diese Tieren antut, denn ehren tun die Menschen die Kühe doch gar nicht. Außer die Lebenshöfe, die den Tieren ein artgerechtes Leben ermöglichen, ehren und achten sie und machen wieder gut, was vorher schief gelaufen ist.

  2. Lena sagt:

    Ob sich irgendwann auch Pute,Schaf,Ziege als Familienmitglieder auf Butenland einfinden 🙂

  3. Rainer Kirmse , Altenburg sagt:

    Zum Ehrentag ein Gedicht,
    Besser wäre Fleischverzicht.
    Eine Kuh macht nicht nur muh,
    Sie ist klug und will leben wie du.
    Bei den Hindus ein heiliges Tier,
    Auf dem Mittagstisch landet sie hier.

    RINDERSCHICKSAL

    Auf der Wiese hat die Kuh gelegen,
    Und hat friedlich Gras gekaut.
    Nun will der Schlachter Hand anlegen,
    Sie kann sich nicht erwehr’n ihrer Haut.

    Auf dem Teller wird man sie bald seh’n,
    Pikant gewürzt und fein paniert.
    Ihrem Schicksal kann sie nicht entgeh’n,
    Der Mensch bleibt dabei ungerührt.

    DAS LEID DER TIERE

    Uns’re Tiere haben’s schwer,
    Man behandelt sie nicht fair.
    Ein Mensch, wie stolz das klingt,
    Der großes Leid den Tieren bringt.
    Geflügelknast und Schweinemast
    Sind Quälerei und Umweltlast.
    Kükenschreddern ist das Wort
    Für grausamen Massenmord.
    Tiertransporte sind Tortur,
    Von Mitgefühl keine Spur.
    Tiere als Versuchsobjekt,
    Vor nichts wird zurückgeschreckt.

    Man fragt nicht nach der Tiere Befinden,
    Profit zählt, das Tierwohl steht ganz hinten.
    Bringen wir in ein dunkles Kapitel Licht,
    Dem Tierschutz Gewicht, beim Fleisch Verzicht.
    Heraus die Tiere aus den Verliesen,
    Für ein bisschen Freiheit in den Wiesen!

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus Thüringen

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