Denn Tiere sind keine Maschinen

Der traurige Unterschied

von Admin, am 05.06.2020.

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Im Abendvideo möchten wir nochmal Bezug auf die Kastenstand-Diskussion nehmen, die wir mit dem Tagesbild begonnen haben. Einfach weil jedem fühlenden Wesen nur das Herz brechen kann, wenn man den Alltag von Winfried und Eberhard mit dem der Millionen anonymen Artgenossen in der Tierindustrie vergleicht. Die Opfer dieser Ausbeutung können nicht mal ihre Beine ausstrecken geschweige denn sich auf andere Art bewegen, während unser Gärtnerteam nur die Belastung kennt, wegen dem verregneten Tag notgedrungen die Pflege der Außenanlagen zu vernachlässigen. Und dabei unterscheidet sie nichts von den Kameraden in den Tierknästen. Die Torturen werden da ausschließlich an intelligenten, sozialen und schmerzempfindlichen Lebewesen durchgeführt, ohne Gnade und mit dem sehr vagen und nicht mal ansatzweise ausreichenden Pseudo-Hoffnungssstrahl auf etwas mehr Bewegungsfreiheit auf dem tristen Leidensweg. Shame on you.


Kategorie: Allgemein

5 Antworten zu “Der traurige Unterschied”

  1. Ute sagt:

    Wenn die zwei Herren wuessten, wie sehr sie und ihre butenlaendischen Mitbewohner zu meiner (unserer?) seelischen Gesundheit beitragen ……

  2. Kerstin sagt:

    Gerade hat sich eine Kassiererin bei der Rewe trotz ihrer vielen Arbeit die Zeit genommen, mir zu sagen, wie sehr ihr die Paul-Tasche gefällt, und dass sie völlig damit übereinstimmt, dass Tiere keine Maschinen sind usw. haben uns kurz über Butenland unterhalten. Das hat mich gefreut. Auch solche Erlebnisse sind es, die trösten.
    Ich wünsche allen ein schönes Wochenende!

  3. Ira sagt:

    Da ich mich sehr mit dem Thema beschäftige möchte ich mich nicht über die Politik und die Menschen hier auslassen, da ich sonst ausfallend werden könnte!
    Die Menschen sollen sich schämen!

  4. margitta sagt:

    ich bin so froh für die beiden, habe jetzt auch für die syrerfamilie, die ich betreue und in knastähnlichen verhältnissen gelebt hat, endlich eine unterkunft gefunden.

  5. Gabriele R. sagt:

    Ich freue mich immer wieder auf`s neue, wenn ich diese beiden rosa Schnuten so zufrieden zusammen liegen sehe. Endlich können sie so leben, wie sie es von Natur brauchen.

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