Denn Tiere sind keine Maschinen

Rutsch rüber, Pippilotta

von Admin, am 08.05.2020.

Ihr kennt die Verzerrung der Perspektive bereits von unseren Schnappschüssen mit Puschek, auf denen unser eigentlich riesiger Pekinesenchef immer so wirkt, als würde er den Rindern nur bis zur Ferse gehen. Aus Transparenzgründen ist unserem bellenden Vorgesetzten deshalb der ständige Hinweis auf seine Augenhöhe mit quasi allen anderen Bewohnern sehr wichtig.
 
Aber auch andere Tiere sind von ungünstigen Aufnahmewinkeln betroffen. So meint man sicherlich auf den ersten Blick, dass der kleine Popo von Pippilotta kaum Platz auf der Sonnenbankdecke wegnimmt. In der Realität muss aber selbst Eberhard höflich nachgrunzen, ob sie ein Stückchen zur Seite rutschen kann, damit er auch in den Genuß der weichen Unterlage kommt. Obwohl gerade Ebi so ein Strich in der Landschaft ist. Beziehungsweise zwei Striche … Allerhöchstens ein kleiner Balken. Jedenfalls hatte Pippilöttchen selbstverständlich Verständnis und so können nun beide Seite an Seite der Wärme auf höchstem Komfortstandard fröhnen.

Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Rutsch rüber, Pippilotta”

  1. Marita sagt:

    Tja – das ist eben das Problem mit den Größendarstellungen. Mitunter wird frau/man/tier für dicker oder kleiner gehalten es der Wirklichkeit entspricht. Nur weil manche Menschen einen Knick in der Linse, ob Kamera oder Auge, haben. So entstehen Vorurteile.

  2. Hilke sagt:

    Ein Bild für die Götter 😀

  3. Wo aus Wu sagt:

    Was so ein richtiger Gärtner ist, der hat halt auch Anspruch auf ein Nickerchen zwischendurch.

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