Denn Tiere sind keine Maschinen

Fiete probiert´s mal mit Gemütlichkeit

von Admin, am 17.05.2020.

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Die heutige Kuschelstunde mit Fiete ist nur zustandegekommen, weil unser Schnurrochse die Antwort auf Balu aus dem Dschungelbuch ist und es deshalb grundsätzlich mit Gemütlichkeit probiert. So ist die restliche Herde wie so oft geschlossen zum Weidenwechsel aufgebrochen, während Fiete sich mal wieder ein XXL-Verdauungsschläfchen gegönnt hat und deshalb kein Aufbruchsignal ins Land der Träume zu ihm vorgedrungen ist. Beim Aufwachen hat er dann auch noch Karin gesehen und nutzte die Gelegenheit direkt, um seine Streicheleinheiten zu beantragen. Schließlich läuft so eine Herde nicht weg, zumindest nicht allzu weit, und kann außerdem auch keine Mitglieder aufweisen, die entspannungstechnisch mit filigranen Menschenhänden mithalten können. Also werden die richtigen Prioritäten gesetzt und die Schmuserunde mit der menschlichen Freundin favorisiert. Danach kann man ja noch immer gucken, auf welcher Weide die Restherde gerade abhängt und dort dann zum nächsten Mittagsschläfchen ansetzen. „Denn wenn du stets gemütlich bist und etwas appetitlich ist, dann nimm es dir egal von welchem Fleck.“


Kategorie: Allgemein

5 Antworten zu “Fiete probiert´s mal mit Gemütlichkeit”

  1. Marita sagt:

    Die Kuschelstunde sei den Dreien von Herzen gegönnt. Ich würde mich zu gerne dazu setzen. So sollte ein Zusammenleben zwischen Tier und Mensch immer aussehen. Danke für dieses tolle Beispiel und den schönen Film.

  2. Hilke sagt:

    Stereokraulen will gelernt sein, alle Achtung, Karin 🙂
    Wie schön Fiete genießt!

  3. Antonia sagt:

    Paralleles Kuscheln von Fiete und Puschek ist eine wunderbare Beschäftigung um die ich Karin beneide!♥

  4. Ira sagt:

    Karin, du zeigst, dass es keinen Unterschied zwischen Rind und Hund gibt.
    Es ist so schlimm, was man den sogenannten „NUTZTIEREN“ antut, nur weil man sie so nennt.

  5. Gabriele R. sagt:

    Soviel liebevolle Freundschaft und totales Vertrauen, wunderschöne Bilder.

    @Ira: Hunde und Katzen nennt der Mensch die emotionalen Nutztiere. Leider teilen die meisten Menschen Tiere und Pflanzen in Nützlinge und Schädlinge ein und sieht sich immer getrennt von der Schöpfung. In asiatischen Ländern werden ja leider auch Hunde und Katzen gegessen. Für uns unvorstellbar. So sollte es bei allen Lebensformen sein.

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